E-Learnings zum Thema MDR
Kombinationen von Arzneimittel mit Medizinprodukten können integraler Natur sein, also ein Arzneimittel darstellen, das fest mit einem Medizinprodukt verbunden ist, wie das beispielsweise bei Injektoren, Pens, Fertigspritzen oder Inhalatoren der Fall ist. Auch arzneimittelfreisetzende Implantate sowie andere arzneimittelfreisetzende Systeme können zu dieser Produktkategorie gehören. Im Licht der den nun ab 26. Mai 2021 inkraftgetretenen MDR ergeben sich für solche Produkte eine Reihe von Änderungen hinsichtlich der Klassifizierung, Konformitäts-Zertifizierung und Kennzeichnung des Medizinprodukteanteils, sowie der für die Zulassung einzureichenden Daten und Unterlagen sowie deren Implementierung in das Arzneimittel Dos
Stoffliche Medizinprodukte können durchaus auch pflanzliche Wirkstoffe enthalten. Dabei kommt es im Detail jedoch auf eine saubere Abgrenzung zu Pflanzlichen Arzneimitteln an. Diese ist mitunter nicht einfach, das zeigen nicht zuletzt die in jüngster Zeit gescheiterten Versuche, derartige Produkte in Deutschland und Europa in den Verkehr zu bringen. Im Rahmen der Abgrenzung muss beurteilt werden, inwieweit tatsächlich ein physikalischer und nicht ein pharmakologischer Wirkmechanismus vorliegt. Bisher lag diese Beurteilung für Klasse-I-Medizinprodukte allein im Ermessen und in der Verantwortung des Inverkehrbringers. Das ändert sich für diese Produkte im Mai 2020 mit Inkrafttreten der neuen Europäischen Medizinprodukte-
Die Ablösung des Medizinproduktegesetzes durch die Medical Device Regulation hat weitreichende Konsequenzen für die Medizinprodukteindustrie, als auch für den Patienten. Sie fragen sich welche dies sind und wie Sie sich einen kompletten Überblick über diese Thematik verschaffen können? Dann sind Sie in unserer Webinarreihe über die Medical Device Regulation genau richtig. In dieser Reihe wollen wir ganz ausführlich auf diese Änderungen und deren Konsequenzen eingehen und auch erklären, weshalb die Medical Device Regulation überhaupt eingeführt wurde. Mit Dr. Felix Kern konnten wir für diese 5-teilige Reihe einen ausgewiesenen Experten auf diesem Gebiet als Referente
Kombinationen von Arzneimittel mit Medizinprodukten können integraler Natur sein, also ein Arzneimittel darstellen, das fest mit einem Medizinprodukt verbunden ist, wie das beispielsweise bei Injektoren, Pens, Fertigspritzen oder Inhalatoren der Fall ist. Auch arzneimittelfreisetzende Implantate sowie andere arzneimittelfreisetzende Systeme können zu dieser Produktkategorie gehören. Im Licht der den nun ab 26. Mai 2021 inkraftgetretenen MDR ergeben sich für solche Produkte eine Reihe von Änderungen hinsichtlich der Klassifizierung, Konformitäts-Zertifizierung und Kennzeichnung des Medizinprodukteanteils, sowie der für die Zulassung einzureichenden Daten und Unterlagen sowie deren Implementierung in das Arzneimittel Dos
Die Ablösung des Medizinproduktegesetzes durch die Medical Device Regulation hat weitreichende Konsequenzen für die Medizinprodukteindustrie, als auch für den Patienten. Sie fragen sich welche dies sind und wie Sie sich einen kompletten Überblick über diese Thematik verschaffen können? Dann sind Sie in unserer Webinarreihe über die Medical Device Regulation genau richtig. In dieser Reihe wollen wir ganz ausführlich auf diese Änderungen und deren Konsequenzen eingehen und auch erklären, weshalb die Medical Device Regulation überhaupt eingeführt wurde. Mit Dr. Felix Kern konnten wir für diese fünfteilige Reihe einen ausgewiesenen Experten auf diesem Gebiet al
Können Sie auf ein Audit in einem Betrieb verzichten, der gerade inspiziert wurde? Was sind die Voraussetzungen und inwieweit dürfen Sie auf Inspektionen vertrauen? Ggfs. ließen sich dadurch Ressourcen sparen. Zur Verbesserung Ihres nachhaltigen Wirtschaftens könnte das ein wichtiger Beitrag sein.
Der Ersatz von Audits durch Inspektionen stößt bei den Überwachungsbehörden nicht auf Begeisterung: Könnten dadurch doch Haftungsgefahren für die Behörde und die Inspektoren entstehen. Für ihre Amtstätigkeit kommen den Inspektoren haftungsrechtliche Privilegierungen zu Gute. Diese schließen die Haftung in der Regel aus. Darum sollte das Ha
Die Nutzung von Gesundheitsanwendungen auf Smartphones wird von Tag zu Tag wichtiger. Nach jüngsten Schätzungen erwarten wir, dass in diesem Jahr etwa 1,8 Milliarden Smartphone-Nutzer eine Gesundheitsanwendung herunterladen werden. In mehreren Fällen wird die Unterscheidung zwischen Apps, die für medizinische oder einfach nur für Wellness- und Fitnesszwecke verwendet werden, schwieriger. Diese Unterscheidung ist jedoch unerlässlich, um sicherzustellen, dass Apps, die für medizinische Zwecke verwendet werden, den entsprechenden europäischen Vorschriften entsprechen.
Kombinationen von Arzneimittel mit Medizinprodukten können integraler Natur sein, also ein Arzneimittel darstellen, das fest mit einem Medizinprodukt verbunden ist, wie das beispielsweise bei Injektoren, Pens, Fertigspritzen oder Inhalatoren der Fall ist. Auch arzneimittelfreisetzende Implantate sowie andere arzneimittelfreisetzende Systeme können zu dieser Produktkategorie gehören. Im Licht der den nun ab 26. Mai 2021 inkraftgetretenen MDR ergeben sich für solche Produkte eine Reihe von Änderungen hinsichtlich der Klassifizierung, Konformitäts-Zertifizierung und Kennzeichnung des Medizinprodukteanteils, sowie der für die Zulassung einzureichenden Daten und Unterlagen sowie deren Implementierung in das Arzneimittel Dos
Sie planen eine neue Einreichung oder eine Änderung Ihrer Produkte auf dem häufig sehr wichtigen amerikanischen Markt? Die Überwachungsbehörde FDA ist bekannt als eine der strengsten Behörden weltweit. Durch die momentane Situation rund um Covid-19 werden Inspektionen nun auch virtuell durchgeführt. Fritz Röder erklärt, wie so etwas in der Praxis abgehalten wird.
Außerdem wird erklärt, wie man sich im Vorfeld optimal auf eine FDA-Inspektion vorbereitet. Was ist wichtig, was nicht? Was findet die FDA kritisch, was nicht? Wie erklärt man das europäische "Dreigestirn" LdH, LdQ und Qualified Person, wenn es das in der
Die neuste Überarbeitung der MDGC Leitlinie 2021-25 formuliert die Anforderungen, die zur Nutzung der MDR Übergangsfrist bis 2028 gemäß der Verordnung 2023/607 einzuhalten sind. Neu hinzugekommen ist, dass die MDR-Anforderungen an ein QM-System bis zum 25.Mai 2024 implementiert sein müssen. Dieses Webinar gibt Ihnen einen Einblick in die aktuellen Anforderungen an „legacy devices“ und „old devices“. Sie erhalten Verständnis über die MDR-Anforderungen an Ihr QM-System, was die neue Version der MDGC 2021-25 für Sie bedeutet und wie Sie Ihr Qualitätsmanagementsystem auch ohne ISO 13485-Zertifizierung MDR-fähig gestalten. Erhalten Sie wertvolle Anregungen,
Die gesetzlichen Anforderungen für die Prozessvalidierung von Medizinprodukten sind nicht so klar wie die für Arzneimittel. Es gibt sehr allgemeine Anforderungen, die sich aus ISO 13485 und einer alten Leitlinie der Global Harmonization Task Force (GHTF) vom Jahr 2004 ergeben. Medizinprodukte, die in die USA exportiert werden, müssen die Prozessvalidierungsanforderungen von 21 CFR 820.75 erfüllen. Aber wie soll die Prozessvalidierung in der Medizintechnikbranche heute nach dem Stand der Technik fortgesetzt werden, bei der alle Anforderungen erfüllt sind? Wer ist für die Prozessvalidierung von Medizinprodukten verantwortlich? Welche Unterlagen sind erforderlich? Welche statistischen Verfahren sind hilfreich? Gibt es Unterschiede
Die Ablösung des Medizinproduktegesetzes durch die Medical Device Regulation hat weitreichende Konsequenzen für die Medizinprodukteindustrie, als auch für den Patienten. Sie fragen sich welche dies sind und wie Sie sich einen kompletten Überblick über diese Thematik verschaffen können? Dann sind Sie in unserer Webinarreihe über die Medical Device Regulation genau richtig. In dieser Reihe wollen wir ganz ausführlich auf diese Änderungen und deren Konsequenzen eingehen und auch erklären, weshalb die Medical Device Regulation überhaupt eingeführt wurde. Mit Dr. Felix Kern konnten wir für diese fünfteilige Reihe einen ausgewiesenen Experten auf diesem Gebiet al
Medizinprodukte und Arzneimittel waren bisher regulatorisch klar voneinander abgegrenzt.
Mit der neuen Medizinprodukte Verordnung (Medical Device Regulation "MDR") 2017/745 (EU), die im Mai in Kraft tritt, wird diese Abgrenzung für Stoffliche Medizinprodukte unschärfer. Das stellt Unternehmen der Medizinprodukte-, als auch der Arzneimittelbranche vor große Herausforderungen. Das gilt auch für die neue Klassifizierung von Stofflichen Medizinprodukten.
Die Ablösung des Medizinproduktegesetzes durch die Medical Device Regulation hat weitreichende Konsequenzen für die Medizinprodukteindustrie, als auch für den Patienten. Sie fragen sich welche dies sind und wie Sie sich einen kompletten Überblick über diese Thematik verschaffen können? Dann sind Sie in unserer Webinarreihe über die Medical Device Regulation genau richtig. In dieser Reihe wollen wir ganz ausführlich auf diese Änderungen und deren Konsequenzen eingehen und auch erklären, weshalb die Medical Device Regulation überhaupt eingeführt wurde. Mit Dr. Felix Kern konnten wir für diese fünfteilige Reihe einen ausgewiesenen Experten auf diesem Gebiet al
Die Ablösung des Medizinproduktegesetzes durch die Medical Device Regulation hat weitreichende Konsequenzen für die Medizinprodukteindustrie, als auch für den Patienten. Sie fragen sich welche dies sind und wie Sie sich einen kompletten Überblick über diese Thematik verschaffen können? Dann sind Sie in unserer Webinarreihe über die Medical Device Regulation genau richtig. In dieser Reihe wollen wir ganz ausführlich auf diese Änderungen und deren Konsequenzen eingehen und auch erklären, weshalb die Medical Device Regulation überhaupt eingeführt wurde. Mit Dr. Felix Kern konnten wir für diese fünfteilige Reihe einen ausgewiesenen Experten auf diesem Gebiet al
Die Ablösung des Medizinproduktegesetzes durch die Medical Device Regulation hat weitreichende Konsequenzen für die Medizinprodukteindustrie, als auch für den Patienten. Sie fragen sich welche dies sind und wie Sie sich einen kompletten Überblick über diese Thematik verschaffen können? Dann sind Sie in unserer Webinarreihe über die Medical Device Regulation genau richtig. In dieser Reihe wollen wir ganz ausführlich auf diese Änderungen und deren Konsequenzen eingehen und auch erklären, weshalb die Medical Device Regulation überhaupt eingeführt wurde. Mit Dr. Felix Kern konnten wir für diese fünfteilige Reihe einen ausgewiesenen Experten auf diesem Gebiet al
Die lang ersehnte Änderungsverordnung (EU) 2023/607 zur Verlängerung der Übergangsfristen und Abschaffung der Abverkaufsfrist für Medizinprodukte ist endlich rechtskräftig! Hersteller haben nun mehr Zeit, um sich auf die strengeren Anforderungen der Medizinprodukteverordnung (MDR) einzustellen und Engpässen bei der Rezertifizierung entgegenzuwirken. Doch Vorsicht: Auch wenn die Fristverlängerungen den Herstellern mehr Zeit geben, sollten sie proaktiv Schritte zur Umstellung auf die Verordnung (EU) 2017/745 (MDR) einleiten, um die Möglichkeiten aus der Änderungsverordnung nutzen zu können.
Durch die EU-Medizinprodukte-Verordnung ergeben sich eine ganze Reihe von Änderungen zu Anforderungen für Kombinationsprodukte zwischen Arzneimitteln und Medizinprodukten. Das betrifft auch beigepackte Medizinprodukte wie Messlöffel, Dosierbecher und Applikationshilfen, Verweise auf mit einem Arzneimittel zu verwendende Medizinprodukte und Applikationshilfen und fest miteinander verbundene Produkte wie beispielsweise Fertigspritzen oder vorgefüllte Applikationshilfen. Welche Implikationen ergeben sich in der Arzneimittelzulassung und bei Änderungen für derartige Arzneimittel?