Einige Bundesländer bieten öffentliche Fördermittel für betriebliche Weiterbildungen und Seminare an. Wichtig ist, dass die entsprechende Förderbescheinigung vor Beginn der Weiterbildung bei uns eingereicht wird. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht einiger Fördermöglichkeiten. Detaillierte Informationen erhalten Sie über die Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.
Hier finden Sie Informationen zu den Förderprogrammen der einzelnen Bundesländer:
Arbeitnehmer in Nordrhein-Westfalen können alle zwei Jahre einen Bildungsscheck erhalten, sofern ihr Betrieb weniger als 250 Mitarbeiter hat und das zu versteuernde Einkommen 30.000 Euro (bzw. 60.000 Euro bei gemeinsamer Veranlagung) nicht überschreitet. Der Bildungsscheck deckt 50 % der Kurs- und Prüfungsgebühren ab, maximal jedoch 500 Euro. Die Weiterbildung muss mindestens 500 Euro kosten.
Mehr erfahren Sie hier: Weiterbildungsberatung NRW
Für Privatpersonen gibt es ebenfalls den individuellen Bildungsscheck, der unter bestimmten Voraussetzungen eine berufsbezogene Weiterbildung unterstützt. Zugang haben alle Personen, insbesondere Beschäftigte und Berufsrückkehrende.
Weitere Informationen finden Sie unter: Individueller Bildungsscheck für Einzelpersonen
Der Weiterbildungsbonus richtet sich an Arbeitnehmer und Auszubildende, die in Schleswig-Holstein arbeiten oder wohnen. Auch Selbstständige und Inhaber kleiner Unternehmen (unter 10 Mitarbeiter) können davon profitieren. Gefördert werden berufliche Weiterbildungen mit einem Umfang von 16 bis 400 Stunden. Übernommen werden bis zu 50 % der Kosten, maximal 2.000 Euro. Der Arbeitgeber trägt die restlichen 50 %. Die Weiterbildung muss mindestens 160 Euro kosten.
Weitere Informationen erhalten Sie hier: Weiterbildungsbonus Schleswig-Holstein
Mit dem Weiterbildungsbonus PLUS werden Fortbildungen mit bis zu 50 % der Kosten (maximal 750 Euro) unterstützt. Förderfähig sind Arbeitnehmer aus Betrieben mit weniger als 250 Mitarbeitern sowie Selbstständige, die in Hamburg leben oder arbeiten. Die Förderung gilt für Beschäftigte mit mindestens 15 Wochenstunden in einer sozialversicherungspflichtigen Anstellung.
Details finden Sie hier: Weiterbildungsbonus Hamburg
In Mecklenburg-Vorpommern wird die Teilnahme von Beschäftigten an beruflichen Weiterbildungen, die der Qualifizierung und Kompetenzentwicklung dienen, mit einem Zuschuss von bis zu 75 % (maximal 500 Euro) unterstützt.
Weitere Informationen finden Sie hier: Bildungscheck Mecklenburg-Vorpommern
Arbeitnehmer mit einem Bruttogehalt unter 4.575 Euro pro Monat können in Sachsen-Anhalt die Förderung „Weiterbildung DIREKT“ beantragen. Gefördert werden Seminare, Kurse, Coaching und Weiterbildungsstudiengänge ab 1.000 Euro. Die Förderhöhe variiert je nach Gehalt und Beschäftigungsstatus.
Mehr erfahren Sie hier: Weiterbildung DIREKT Sachsen-Anhalt
In Niedersachsen werden Arbeitnehmer kleinerer Unternehmen (bis 50 Mitarbeiter) gefördert, ebenso Betriebsinhaber. Unterstützt werden Qualifizierungen, Lehrgangs- und Prüfungsgebühren sowie Personalausgaben für Freistellungen. Bis zu 50 % der Gesamtkosten werden gefördert, mindestens jedoch 1.000 Euro.
Weitere Informationen finden Sie hier: Weiterbildung Niedersachsen
Kundennähe und Einfühlungsvermögen sind maßgebliche Erfolgsfaktoren für erfolgreichen und nachhaltigen Vertrieb. Mit der passenden Strategie können dabei nicht nur Bestandskunden zum laufenden Unternehmenserfolg beitragen, sondern ebenso Neukunden gewonnen werden. Das erfordert aber die Fähigkeit, das Wissen über die Branche sowie das Verkaufsobjekt selbst gewinnbringend einzusetzen.
Märkte und Kunden sind hart umkämpft, bislang vorhandene Kundenbindungen stehen auf dem Prüfstand, Abschlusswiderstände wachsen stetig – es gilt, Marktanteile nicht nur zu halten, sondern insbesondere auch auszubauen. Der/die Verkäufer/-in fungiert hier als entscheidender Erfolgsfaktor. Produkte oder Dienstleistungen müssen eben nicht nur angeboten, sondern auch zu einem entsprechenden Preis realisiert werden. Daher hat der/die Verkäufer/-in das Vorgehen bei Preisverhandlungen, Argumentationstechniken, die mentale Stärke sowie die Fähigkeit zu überzeugen stets zu optimieren. Das Seminar vermittelt Ihnen, wie Sie gezielt in Verkaufsgesprächen vorgehen. Sie erhalten Abschluss
GDP ist die Sicherung der Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit eines Arzneimittels bei der Lagerung und dem Transport zum Anwender. Sie erfahren die regulatorischen Vorgaben an das Personal, die Räumlichkeiten und Einrichtungen, Lagerungsbedingungen und weitere Aspekte. Sie erhalten einen Überblick über die Rolle Ihrer Tätigkeiten im gesamten Logistikprozess und erkennen Ihren Beitrag zur Qualitätssicherung.
Social Selling und der Vertrieb vor allem im B2B-Bereich über Social Media Plattformen wie LinkedIn ist bereits für viele Unternehmen ein effektiver Weg, um mit neuen Kunden in Kontakt zu kommen und das eigene Netzwerk zu pflegen und zu erweitern. Die Künstliche Intelligenz bietet auch im Bereich Social Selling vielfältige Anwendungsfelder. Diese reichen von der Optimierung des eigenen LinkedIn-Profils, der Generierung von Beiträgen bis hin zur gezielten Entwicklung der Content-Strategie.
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Während die Intention hinter PUPSIT, die Sicherheit und Qualität steriler pharmazeutischer Produkte zu gewährleisten, lobenswert ist, sind die damit verbundenen Herausforderungen und das erhöhte Risiko von Kontaminationen nicht zu vernachlässigen. Es ist wichtig, dass die pharmazeutische Industrie und regulatorische Behörden zusammenarbeiten, um die Notwendigkeit und Effektivität von PUPSIT kontinuierlich zu bewerten und zu überprüfen, ob die aktuellen Praktiken die sichersten und effizientesten Wege darstellen, die Integrität steriler Filtrationsprozesse zu gewährleisten.
Die Verantwortliche Person für den BtM-Verkehr (der sog. BtM-Verantwortliche) übt seine Tätigkeit in einem vielfältigen Spannungsfeld aus. Neben den Anforderungen des BtMGs spielen häufig auch die Regelungen des AMGs, der GxP-Leitfäden sowie diverse Verordnungen eine essenzielle Rolle.
Im Fokus dieses Seminars steht die Praxis im Umgang mit Betäubungsmitteln sowie mögliche Fallstricke. Zwei BtM-Experten führen Sie durch die relevanten Regelwerke und vertiefen die Inhalte mit anschaulichen Praxisbeispielen und Übungen.
Unser Intensiv-Seminar bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über die Grundlagen der EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO). Ein besonderer Fokus wird auf die Konzeption und Einführung eines Datenschutzmanagements gelegt. Wir machen Sie mit den Bestimmungen des Verordnungstextes und den aus der EU-DSGVO resultierenden Anforderungen vertraut. Im Anschluss können Sie Prioritäten und Abläufe richtig einschätzen. Außerdem erhalten Sie wertvolle Hinweise zu den relevantesten datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Sie wissen, was Sie im Hinblick auf das Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten, die Betroffenenrechte, die Auftragsdatenverarbeitung und die Nutzung der Kommunikationssysteme durch Besch&am
Die Qualifizierung von Lieferanten ist ein wesentlicher Aspekt zur Sicherstellung einer GMP-gerechten Herstellung von Arzneimitteln und Wirkstoffen. Lieferanten und deren Qualifizierung sind häufig im Brennpunkt von Audits und Inspektionen. Aktuelle Qualitätsmängel bei Lieferungen aus Nicht-EU-Ländern verstärken diesen Trend und spiegeln sich im GSAV wieder.
Der risikobasierte Ansatz ist in verschiedenen regulatorischen Vorgaben, z.B. im EU GMP-Leitfaden, gefordert. Risikobeurteilungen mit Risikoidentifizierung und Risikoanalyse können in vielen Bereichen, z. B. bei Produktions- und Entwicklungsprozessen oder bei Qualifizierungs- und Validierungstätigkeiten, zur Anwendung kommen. Auch die Beurteilung von Qualitätssystemen als Ganzes, die Qualifizierung von Lieferanten und die Bewertung von Abweichungen erfordern ein risikobasiertes Vorgehen, um nur einige weitere Beispiele zu nennen. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.