Sicherer Umgang mit Excel-Auswerteblättern im GMP-Labor
Excel im Labor
An vielen Arbeitsplätzen im GMP-Labor sind Daten in Tabellenkalkulationsprogrammen wie Excel einzugeben oder über Schnittstellen einzulesen. Diese Daten und der Umgang mit diesen Daten unterliegen den gesetzlichen Anforderungen der GMP-Regelwerke.
Basistraining
Dieses Basistraining ist keine Excel-Schulung. Sie erfahren, wie Sie unter GMP-Bedingungen Excel im Arbeitsalltag anwenden. Sie erlernen, wie Sie Arbeitsblätter in der Praxis erstellen und vor Veränderung schützen. Sie erfahren, wie Sie Auswerteblätter validieren und die Validierung dokumentieren können.
Ziele
Zielgruppe
Mitarbeiter, die
Besonderheiten
Branchen
Inhalte
Erstellung von Auswerteblättern
Validierung von Auswerteblättern
Validierungsdokumentation
Revalidierung von Auswerteblättern
Verwaltung und Anwendung von validierten Auswerteblättern
Workshop: Erstellung und Validierung eines Auswerteblattes
Sie erstellen für ein einfaches praktisches Beispiel aus dem Laborumfeld gemeinsam mit dem Referenten ein Auswerteblatt unter Berücksichtigung der erlernten Vorgaben. Anhand dieses Auswerteblattes werden erste Validierungsaktivitäten vollzogen.
Sprache: Deutsch
Durchführung: Remote
Dauer: 7 h
Kategorie: GxP - Good Practice
Anbieter: PTS Training Service
Geeignet für: Mitarbeiter, die Auswerteblätter erstellen, Daten in Auswerteblätter eingeben, Auswertungen durchführen, Validierungstätigkeiten durchführen
Vorkenntnisse: nicht erforderlich
An vielen Arbeitsplätzen im GMP-Labor sind Daten in Tabellenkalkulationsprogrammen wie Excel einzugeben oder über Schnittstellen einzulesen. Diese Daten und der Umgang mit diesen Daten unterliegen den gesetzlichen Anforderungen der GMP-Regelwerke.
Sprache: | Deutsch |
Durchführung: | Remote |
Dauer: | 7 h |
Kategorie: | GxP - Good Practice |
Anbieter: | PTS Training Service |
Preis netto zzgl. Mwst. pro Teilnehmer
buchenAlle Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben am 02.02.2024 im Ausschuss der Ständigen Vertreter (AStV) die Verordnung zur Festlegung harmonisierter Vorschriften für Künstliche Intelligenz (KI-Verordnung, AI Act) zugestimmt. Die KI-Verordnung ist laut dem BMWK das weltweilt erste umfassende gesetzliche Regelwerk für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Union.
Die KI-Verordnung regelt in allererster Linie die Entwicklung und die Nutzung von KI-Systemen in den europäischen Mitgliedstaaten. Allerdings haben die Auswirkungen der Verordnung selbstverständlich auch globale Bedeutung. Die ISO/IEC 42001 gilt für alle Arten von Unternehmen in allen Branchen.
Um in GMP-Bereichen tätig zu sein oder für GMP-Bereiche Dienstleistungen anzubieten, benötigen Sie das Wissen und die Regeln für sicheres Verhalten im GMP-Umfeld. In erster Linie sind dies Anforderungen an das Personal und das Verhalten vor Ort. Damit verbunden ist insbesondere auch Ihre persönliche Verantwortung im GMP-Umfeld.
In Zeiten, in denen Homeoffice und dezentrale Arbeitsmodelle zur neuen Normalität geworden sind, stellt unser Führen auf Distanz Seminar eine essenzielle Weiterbildung für Führungskräfte dar. Es bereitet sie darauf vor, trotz räumlicher Distanz ein engagiertes und leistungsfähiges Team zu führen. Dieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten zu erweitern und sich auf die speziellen Herausforderungen der digitalen Führung einzustellen. Mit einem ausgewogenen Verhältnis von Theorie und Praxis rüsten wir Sie mit den notwendigen Werkzeugen aus, um die Königsdisziplin der Führung auf Distanz zu meistern.
The main players involved in trade with a medical device in the broadest sense are defined in the Regulation (EU) 2017/745 (MDR) in Article 2; (30) “manufacturer”, (32) “authorised representative”, (33) “importer” and (34) “distributor”. According to the MDR, not only manufacturers and their authorised representatives, but also distributors and importers of medical devices must meet extensive requirements. These requirements must be met both before and after medical devices are placed on the market or made available on the market.
Fragen zur regulatorischen Einordnung von klinischen Studien sind ein Dauerbrenner und führen immer wieder zu Verunsicherungen sowie Fehlentscheidungen. Durch die Definitionen in der neuen EU-Verordnung zur klinischen Prüfung gewinnt das Thema weiterhin an Fahrt.
Willkommen in der Revolution der Pharmaindustrie! Dieses Webinar bietet einen exklusiven Einblick in die faszinierenden Einsatzmöglichkeiten der PAT-Technologie. Erfahren Sie, wie Sie mit innovativen Prozessanalysen Ihre Produktionsabläufe optimieren und die Qualität Ihrer Arzneimittel auf ein unerreichtes Niveau bringen können. Seien Sie Teil der Zukunft – entdecken Sie mit uns die Schlüssel zur Transformation Ihrer pharmazeutischen Produktion!
Die Entwicklung geeigneter Prüfverfahren und deren Validierung ggf. mit anschließendem Transfer in die Routinelabore ist eine der essentiellen Voraussetzung für die Qualitätskontrolle von Wirkstoffen und Arzneimittel sowie arzneimittelnahen Produkten, wie Nahrungsergänzungsmittel und Medizinprodukte. Das 2 ½-tägige Intensiv-Training deckt alle dabei zu beachtenden Aspekte für die Analytik kleiner Moleküle ab. Dabei sollen nicht nur die regulatorischen Vorgaben behandelt werden, sondern vielmehr deren praktische Umsetzung im Mittelpunkt stehen.
Das Training eignet sich nicht nur für Neueinsteiger, sondern ist auch sehr gut geeignet, bestehendes Wissen zu vertiefen und zu konsol
Bei der Durchführung klinischer Studien liegt das höchste Augenmerk auf dem Schutz der Rechte und des Wohlergehens der Studienteilnehmer. Um die Qualität der erhobenen Daten sowie eine gesetzes- und prüfplankonforme Studiendurchführung zu gewährleisten, führt das klinische Monitoring eine kontinuierliche Qualitätskontrolle durch. Eine zuverlässige Qualitätssicherung am Prüfzentrum ist hierbei essenziell und wird durch den Monitor sichergestellt. Im Addendum zur ICH E6 (R3) wurden diesbezüglich risikobasierte Ansätze und Prozesse veröffentlicht. Aspekte zur Umsetzung finden sich auch in der EU-Verordnung 536/2014 wieder. In dieser Veranstaltung erhalten Sie
Medizinisch-elektrische Geräte unterliegen den Anforderungen der IEC 60601- Normenfamilie. Der besondere Fokus liegt vor allem auf der IEC 60601-1 (Ausgabe 3.2 / inkl. A2:2020), da diese die Basissicherheit und die wesentlichen Leistungsmerkmale von Medizinprodukten bestimmt.
Die vielen verschiedenen Anforderungen der Norm müssen in Ihrem Entwicklungsprozess für Ihre medizinischen Geräte berücksichtigt werden.
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Das Gesundheitswesen entwickelt sich rasant weiter. Neue Behandlungsmethoden, medizinische Innovationen und sich ändernde gesetzliche Vorgaben erfordern, dass Fachkräfte ständig ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auf den neuesten Stand bringen. Seminare sind dabei eine ideale Möglichkeit, gezielt Wissen zu vertiefen, aktuelle Trends zu verstehen und sich optimal auf die Herausforderungen des Gesundheitswesens vorzubereiten.
Für alle, die in der Gesundheitsbranche tätig sind, ist lebenslanges Lernen eine zentrale Notwendigkeit. Ob Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten oder Verwaltungskräfte – jede Berufsgruppe steht vor der Aufgabe, sich kontinuierlich weiterzubilden. Ein gut strukturiertes Seminar bietet hier den perfekten Rahmen, um in kurzer Zeit tief in spezifische Themen einzutauchen und praxisnahes Know-how zu erwerben.
Im Vergleich zu längeren Weiterbildungen oder Studiengängen sind Seminare meist kompakt und fokussiert. Sie bieten einen intensiven Einblick in ein spezifisches Fachgebiet, das für Ihre tägliche Arbeit von Bedeutung ist. Besonders im Gesundheitswesen, wo Zeit oft eine knappe Ressource ist, können Sie sich in Seminaren schnell und effizient weiterbilden und das Gelernte sofort in die Praxis umsetzen.
Einer der größten Vorteile von Seminaren im Gesundheitswesen ist die direkte Anwendbarkeit des vermittelten Wissens. Viele Seminare werden von erfahrenen Fachkräften und Branchenexperten geleitet, die nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch wertvolle Praxistipps mitbringen. Sie haben die Möglichkeit, konkrete Fallbeispiele zu analysieren, neue Behandlungsmethoden kennenzulernen oder sich über aktuelle rechtliche Änderungen zu informieren.
Darüber hinaus bieten Seminare auch den Vorteil, dass Sie sich mit anderen Fachkräften aus der Branche vernetzen können. Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen in ähnlichen Positionen kann wertvolle Einblicke in deren Arbeitsweise und Herausforderungen geben und neue Perspektiven eröffnen.
Die Bandbreite der Themen, die in Seminaren im Gesundheitswesen abgedeckt werden, ist enorm. Sie reicht von medizinischen Fachthemen, wie der Einführung in neue Behandlungsmethoden oder Pflegestandards, über betriebswirtschaftliche und administrative Themen, wie der Abrechnung von Gesundheitsleistungen, bis hin zu Soft-Skill-Seminaren, die sich mit Kommunikation oder Führungskompetenzen beschäftigen.
Egal, ob Sie sich auf ein spezielles Fachgebiet fokussieren möchten oder Ihre allgemeinen Kenntnisse erweitern wollen – es gibt garantiert ein Seminar, das Ihren beruflichen Zielen entspricht.
Auch in der Gesundheitsbranche werden zunehmend flexible Lernformate angeboten. Neben Präsenzseminaren, die den direkten Austausch fördern, gibt es immer mehr Online-Seminare. Diese bieten die Möglichkeit, sich von überall aus weiterzubilden und den Lernprozess besser in den eigenen Arbeitsalltag zu integrieren. Dies ist besonders hilfreich für Fachkräfte, die aufgrund von Schichtarbeit oder engem Zeitplan nur schwer an mehrtägigen Präsenzveranstaltungen teilnehmen können.
Die Teilnahme an Seminaren im Gesundheitswesen bietet Ihnen nicht nur die Möglichkeit, Ihr Fachwissen zu erweitern, sondern auch Ihre beruflichen Perspektiven zu verbessern. Gerade in einem Bereich, der sich so schnell entwickelt, ist es entscheidend, sich kontinuierlich weiterzubilden, um wettbewerbsfähig zu bleiben und gleichzeitig die bestmögliche Versorgung für Patienten zu gewährleisten.
Zögern Sie nicht und buchen Sie noch heute ein Seminar, das Ihre Karriere im Gesundheitswesen auf das nächste Level hebt. Durch gezielte Weiterbildung stärken Sie Ihre Position in der Branche, steigern Ihre Attraktivität als Fachkraft und tragen aktiv dazu bei, die Gesundheitsversorgung von morgen mitzugestalten.