Das EDQM hat kürzlich eine Reihe von Änderungen zu Wasser-Monografien im Europäischen Arzneibuch zur Kommentierung publiziert. Es handelt sich zwar nur um geringfügige Änderungen, dennoch ist das eine gute Gelegenheit, sich mit dem Thema Pharmawasser zu beschäftigen und sich zum aktuellen Stand der Anforderungen zu informieren. Unsere Webinar-Reihe deckt dabei alle wesentlichen Aspekte ab. Im letzten Teil greift unser Experte – Fritz Röder – aktuelle Aspekte auf, wie beispielsweise Kalt-WFI, Biofilmkontrolle sowie die CO2-Bilanzierung von Wasseranlagen.
Fritz Röder ist langjähriger Experte in der Wassertechnik und bestens bekannt und vernetzt. Er ist aktiv in der EDQM-Gruppe "WAT", zuständig für europäische Wassermonographien, sowie Vice Chair in der Gruppe "Critical Utilities" bei der ISPE. Zudem kann Fritz Röder zahlreiche Bücher, Artikel, Vorträge und Praxiserfahrung zum Thema vorweisen.
Die Basisfortbildung in den ersten drei Teilen behandelt Aspekte aus allen Bereichen von Produktion, Engineering, Qualität und Sicherheit.
Thematisiert werden:
Die Vortragsreihe ist in vier Teile gegliedert:
Teil 1: Grenzwerte und Inhaltsstoffe
Hier erfahren die Teilnehmer alles rund um Anforderungen an das Wasser, dessen Inhaltsstoffe, wie man diese erfassen und wie man sie entfernen kann. Zudem wird ein Einblick in mikrobiologische Aspekte des Wassers gegeben, da dies der kritischste Parameter in Reinstwasser ist. Zudem wird die gültige internationale Guidance und Vorschriften praxisnah erklärt und interpretiert.
Teil 2: Auslegung, Konstruktion, Qualifizierung
Der zweite Teil der Reihe taucht vor allem in die Technik ein. Auslegung, Bedarfsanalyse von Betrieben, Designgrundlagen und Konstruktionsprinzipien werden erklärt. Zudem erfahren die Teilnehmer zahlreiche Kniffe und Tricks aus der Praxis. Neben Installation und Commissioning wird auch die Qualifizierung von Wasseranlagen behandelt. Gerade die Leistungsqualifizierung ist nicht selten ein "Bottleneck" beim Bau neuer Gebäude und sollte im Vorfeld gut geplant werden.
Teil 3: Betrieb, Troubleshooting, Überwachung
Im dritten Teil der Reihe wird der nächste Abschnitt im Lebenszyklus einer Wasseranlage thematisiert: der Betrieb. Dazu gehört selbstverständlich auch eine Kontrollstrategie, Troubleshooting und auch der Umgang mit Wassersystemen, wenn sie mal nicht funktionieren. Fritz Röder kann aus dem "Nähkästchen" erzählen, was in der Praxis typischerweise schiefläuft und wie man Probleme löst. Zudem werden Monitoring und Probenzug erläutert. Dieser Part macht üblicherweise den teuersten Kostenblock einer Wasseranlage aus und bedarf daher auch eingehender Betrachtung.
Teil 4: Aktuelles, Kalt-WFI, Biofilme und CO2-Fußabdruck
Nach der Basisausbildung in den ersten drei Teilen ist der letzte Teil der Vortragsreihe den aktuellen "Hot Topics" aus der Welt des Wassers gewidmet. Diesmal stehen die folgenden Themen an:
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Die Webinarreihe richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Planungsfirmen, Produktionsabteilungen, Engineeringabteilungen, Wartungsabteilungen, aus der Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung, an Anlagenbetreiber, Musterzieher, Sachkundige Personen, Behördenvertreter und an alle, die das Thema Wasser von Grund auf kennenlernen möchten. EMA
Dauer: ca. 90 Minuten je Modul
Vortragssprache: Deutsch | Folien: Deutsch und Englisch
Referent: Fritz Röder.
Sprache: Deutsch
Durchführung: Remote
Dauer: 6 h
Kategorie: GxP - Good Practice
Anbieter: Alphatopics GmbH
Zertifikat: JA
Geeignet für: Planungsfirmen, Produktionsabteilungen, Engineeringabteilungen, Wartungsabteilungen, aus der Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung, an Anlagenbetreiber, Musterzieher, Sachkundige Personen, Behördenvertreter
Vorkenntnisse: Vorkenntnisse sind nicht notwendig
Sprache: | Deutsch |
Durchführung: | Remote |
Dauer: | 6 h |
Kategorie: | GxP - Good Practice |
Anbieter: | Alphatopics GmbH |
Preis netto zzgl. Mwst. pro Teilnehmer
Gerade im Medizinprodukte-Bereich sind interne Audits nicht nur für die Aufrechterhaltung und Verbesserung des Qualitätsmanagement-Systems notwendig, sie sollen vielmehr die technischen und gesetzlichen Aspekte der ISO 13485 umsetzen. Bei diesem praxisorientierten Seminar vertiefen Sie Ihre fachlichen Kenntnisse zur Durchführung eines internen Audits nach ISO 13485.
Unser Experte D
Jetzt sind Sie da angekommen, wo Sie immer sein wollten – und doch ist vieles anders als man denkt! Eine Beförderung stellt jeden vor ganz neue Herausforderungen. Meistens ist die erste Führungsposition ja oft auch eine „Sandwichposition“, die manchmal auch sehr unangenehm werden kann. Seien es interne Machtkämpfe und Autoritätsgerangel, sei es die fehlende Zeit für Selbstreflexion, die so wichtig ist fü
Während der gesamten Weiterbildung werden speziell die Themen und Aspekte aufgegriffen, welche für die Ausübung der Rolle eines Hygienebeauftragten notwendig sind. Aus der Praxis für die Praxis. So kann das Gelernte gleich im beruflichen Alltag genutzt werden.
Die Bedeutung der Biokompatibilität ist in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Die biologische Sicherheitsbewertung von Medizinprodukten ist ein wichtiger Meilenstein in der technischen Dokumentation von Medizinprodukten. Diese Sicherheitsbewertung sollte nach dem Stand der Technik bewertet werden. Um den Stand der Technik abzubilden, erfolgt die biologische Sicherheitsbewertung anhand der Vorgaben aus der ISO 10993-1, welche 2018 das letzte Mal aktualisiert wurde.
Nun steht wieder ein neuer Entwurf im ISO-Gremium zur Diskussion und, wie es aussieht, kommen auch hier wieder neue Herausforderungen auf uns zu.
In der Schweiz ist die Fachtechnisch verantwortliche Person FvP für die Einhaltung der rechtlichen Vorgaben bei Herstellung, Einfuhr, Grosshandel und Ausfuhr, Handel im Ausland und Freigabe von Arzneimitteln zuständig. Damit ist eine FvP bei einem Arzneimittelhersteller als auch bei den beteiligten Firmen in der Handelskette gefordert. In den Unternehmen trägt die FvP die alleinige Gesamtverantwortung für die Qualität.
Das Gesundheitswesen ist eine Branche, die sich stetig wandelt. Neue Technologien, Behandlungsmethoden und gesetzliche Vorgaben machen es erforderlich, dass Fachkräfte regelmäßig ihre Kenntnisse auffrischen und erweitern. Doch der enge Arbeitsalltag lässt oft wenig Raum für Präsenzschulungen. Genau hier kommen E-Learnings ins Spiel, die Ihnen eine flexible und bequeme Möglichkeit bieten, sich jederzeit und ortsunabhängig weiterzubilden.
E-Learnings haben sich zu einer unverzichtbaren Methode der Weiterbildung im Gesundheitswesen entwickelt. In einer Branche, in der es um das Wohl von Menschen geht, ist es unerlässlich, stets auf dem neuesten Wissensstand zu bleiben. Ob Pflegekräfte, Ärzte, Therapeuten oder Verwaltungsangestellte – jede Fachkraft profitiert von den Vorteilen digitaler Lernplattformen.
E-Learnings bieten praxisnahe und aktuelle Inhalte, die jederzeit zugänglich sind. Sie ermöglichen es Ihnen, in Ihrem eigenen Tempo zu lernen, was besonders in einem beruflichen Umfeld mit unregelmäßigen Arbeitszeiten ein enormer Vorteil ist. Außerdem können Sie das Gelernte direkt in Ihrem Arbeitsalltag umsetzen und so die Qualität der Patientenversorgung verbessern.
E-Learnings im Gesundheitswesen bieten spezialisierte Inhalte für jede Berufsgruppe. Pflegekräfte können etwa von Kursen zu neuen Pflegestandards, Wundmanagement oder Infektionsprävention profitieren. Für Ärzte gibt es Fortbildungen zu innovativen Therapien oder Diagnosetechniken. Auch Verwaltungspersonal findet Schulungen zu Themen wie medizinische Abrechnung oder Datenschutz.
Die Bandbreite an E-Learnings wächst stetig und bietet für jede berufliche Nische und jedes Wissensniveau die passende Weiterbildung.
Die Digitalisierung hat das Gesundheitswesen revolutioniert – und das gilt auch für die Weiterbildung. E-Learnings bieten eine flexible, effiziente und praxisnahe Lösung, um sich kontinuierlich weiterzubilden und so den steigenden Anforderungen der Branche gerecht zu werden.
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