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CEPs „on the move“

Der Valsartan-Vorfall und die Nitrosamin-Verunreinigungen in Arzneimitteln haben unseren Blick auf den Umgang mit Verunreinigungen in Wirkstoffen und Arzneimitteln nachhaltig verändert. Durch diese Vorgänge getriggert, gab es im CEP-Verfahren eine Reihe von Veränderungen. Mit diesem vom EDQM als CEP 2.0 bezeichneten Maßnahmenpaket soll die Qualitätssicherung im Antragsverfahren und bei Änderungen von CEPs verbessert und mehr Transparenz geschaffen werden. Dabei werden die im CEP enthaltenen Informationen an aktuelle Standards angepasst und neue Informationspflichten der Halter von CEPs gegenüber den Verwendern, also den Zulassungsinhabern, definiert. Folgende Aspekte sind betroffen:

  • Die Anforderungen an die Art und Qualität von Daten, die mit dem CEP-Antrag bei EDQM einzureichen sind. Das EDQM hat auch seine Leitlinie zu den Dossieranforderungen überarbeitet.
  • Es muss zukünftig klar unterschieden werden, ob die in einem CEP enthaltenen Prüfmethoden Alternativen oder zusätzliche Methoden darstellen.
  • Mögliche mutagene Verunreinigungen müssen im CEP mit ICH-M7-konformen Limits spezifiziert sein
  • Alle Restlösemittel der Klassen 2 und 3 müssen spezifiziert werden.
  • Neue Anträge werden zukünftig immer von 2 Gutachtern bewertet.
  • Die mit einem CEP bereitgestellten Informationen wurden weitreichend geändert.
  • Es gibt ein neues elektronisches Datenformat.
  • Als Maßnahme zur Verbesserung der Transparenz werden bisher vertrauliche Dokumente öffentlich zugänglich gemacht.
  • Die öffentliche CEP-Datenbank auf der EDQM-Website enthält jetzt zusätzliche Funktionen.

Zukünftig soll sichergestellt sein, dass die Verwender von CEPs Zugang zu allen Informationen haben, die sie brauchen, um ihren Obliegenheiten nachkommen zu können und auch über alle Änderungen informiert sind. Das EDQM hat dazu ein Dokument publiziert „CEP holder responsibilities towards their customers“. Einen ähnlichen Fokus hat auch Q&A-Papier der QWP bei der EMA: „QWP Questions and Answers (Q&A): how to use a CEP in the context of a Marketing Authorisation Application (MAA) or a Marketing Authorisation Variation (MAV)“, das eine Reihe von Aspekten im Umgang mit CEPs aufgreift. Im Vordergrund steht dabei die Verantwortungsabgrenzung. In dem Papier wird ähnlich wie in dem „Reflection paper on GMP and Marketing Authorisation Holders (EMA/419517/2021)“ aus dem Januar 2022, unmissverständlich klargestellt, dass die Verantwortung für die Qualität der Wirkstoffe immer beim Antragsteller (Marketing Authorisation Applikant, MAA), bzw. Zulassungsinhaber (Marketing Authorisation Holder, MAH) liegt. Der Tenor beider Dokumente ist, dass diese Verantwortung nicht delegier- oder teilbar ist.

Folgende Aspekte werden dabei in dem Q&A adressiert: 

  • Die Verantwortung der QP, die „QP-Declaration“ und die zugrundeliegenden Audits beim Wirkstoffhersteller; 
  • die Verantwortung, durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, dass die Risikobewertungen für potenzielle Verunreinigungen für Wirkstoffe durchgeführt wurden und werden – insbesondere für genotoxische und/oder mutagene Verunreinigungen; 
  • die Verantwortung durch die Kontrollstrategie und angemessene Spezifikationen eine Kontrolle aller Verunreinigungen sicherzustellen; 
  • spezifische Aspekte beim Vorliegen von Polymorphismus sowie mikronisierten oder sterilen Wirkstoffen; 
  • virale Sicherheit und BSE; 
  • Spezifika für pflanzliche Arzneimittel. 

Ein besonderes Kapitel in dem Q&A adressiert Rahmenbedingungen und Verantwortlichkeiten im Rahmen von Änderungen oder Revisionen sowie Zurücknahmen und Aufhebung von CEPs.

In unserem Webinar werden wir den Hintergrund des Zertifizierungsprozesses beim EDQM im Detail vorstellen und die aktuellen Fragestellungen aufgreifen, die sich aus den aktuellen Veränderungen beim EDQM und den Klarstellungen der EMA ergeben, sowie den zukünftigen Umgang des EDQM mit Verunreinigungen und CEPs generell, kritisch aufbereiten und Konsequenzen diskutieren, die sich aus veränderten Sichtweisen, Interpretationen und Abläufen ergeben.

Wer sollte teilnehmen? 

  • Mitarbeiter in Zulassungsabteilungen von Firmen in denen Informationen zu Wirkstoffen über CEPs bereitgestellt werden; 
  • Mitarbeiter bei Zulassungsinhabern und Herstellern, die für Risikobewertungen von Verunreinigungen verantwortlich sind; 
  • EU „Qualified Persons“; 
  • Verantwortungsträger bei pharmazeutischen Unternehmern; 
  • Verantwortungsträger und CMC-Mitarbeiter bei Wirkstoffherstellern; 

Sprache: Deutsch

Durchführung: Remote

Dauer: 2 h

Kategorie: Produktentwicklung

Anbieter: Alphatopics GmbH

Geeignet für: Zulassung, EU „Qualified Persons“, Verantwortungsträger und CMC-Mitarbeiter bei Wirkstoffherstellern, Verantwortungsträger bei pharmazeutischen Unternehmern

Vorkenntnisse: Vorkenntnisse sind nicht notwendig


Referent

Dr. Michael Felkel

arbeitet als Regulatory Affairs Manager bei der Dermapharm AG in Grünwald. Er studierte Pharmazie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und promovierte anschließend im Bereich Pharmazeutische Chemie. In den vergangenen Jahren war er im Bereich Regulatory Affairs tätig. Schwerpunktmäßig betreut er Entwicklungsprojekte, v.a. für halbfeste Darreichungsformen. Er zeichnete für die wissenschaftliche Ausbildung zahlreicher Pharmazeut(inn)en im Praktikum verantwortlich und hielt mehrere in-house Schulungen zum Thema Grundlagen der Arzneimittelzulassung und zur Entwicklung topischer Darreichungsformen vor dem Hintergrund des europäischen Rechtsrahmens.



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Tags: Valsartan-Vorfall Nitrosamin-Verunreinigungen CEP-Verfahren EDQM Zulassungsinhabern



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arbeitet als Regulatory Affairs Manager bei der Dermapharm AG in Grünwald. Er studierte Pharmazie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und promovierte anschließend im Bereich Pharmazeutische Chemie. In den vergangenen Jahren war er im Bereich Regulatory Affairs tätig. Schwerpunktmäßig betreut er Entwicklungsprojekte, v.a. für halbfeste Darreichungsformen. Er zeichnete für die wissenschaftliche Ausbildung zahlreicher Pharmazeut(inn)en im Praktikum verantwortlich und hielt mehrere in-house Schulungen zum Thema Grundlagen der Arzneimittelzulassung und zur Entwicklung topischer Darreichungsformen vor dem Hintergrund des europäischen Rechtsrahmens.


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Geeignet für:
Zulassung, EU „Qualified Persons“, Verantwortungsträger und CMC-Mitarbeiter bei Wirkstoffherstellern, Verantwortungsträger bei pharmazeutischen Unternehmern

395,00 EUR

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CEPs „on the move“

Weiterbildungen

Vorteile von Seminaren

Warum Seminare im Gesundheitswesen für Ihre berufliche Zukunft unverzichtbar sind

Das Gesundheitswesen entwickelt sich rasant weiter. Neue Behandlungsmethoden, medizinische Innovationen und sich ändernde gesetzliche Vorgaben erfordern, dass Fachkräfte ständig ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auf den neuesten Stand bringen. Seminare sind dabei eine ideale Möglichkeit, gezielt Wissen zu vertiefen, aktuelle Trends zu verstehen und sich optimal auf die Herausforderungen des Gesundheitswesens vorzubereiten.

Die Bedeutung von Seminaren im Gesundheitswesen

Für alle, die in der Gesundheitsbranche tätig sind, ist lebenslanges Lernen eine zentrale Notwendigkeit. Ob Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten oder Verwaltungskräfte – jede Berufsgruppe steht vor der Aufgabe, sich kontinuierlich weiterzubilden. Ein gut strukturiertes Seminar bietet hier den perfekten Rahmen, um in kurzer Zeit tief in spezifische Themen einzutauchen und praxisnahes Know-how zu erwerben.

Im Vergleich zu längeren Weiterbildungen oder Studiengängen sind Seminare meist kompakt und fokussiert. Sie bieten einen intensiven Einblick in ein spezifisches Fachgebiet, das für Ihre tägliche Arbeit von Bedeutung ist. Besonders im Gesundheitswesen, wo Zeit oft eine knappe Ressource ist, können Sie sich in Seminaren schnell und effizient weiterbilden und das Gelernte sofort in die Praxis umsetzen.

Praxisnähe und Expertenwissen

Einer der größten Vorteile von Seminaren im Gesundheitswesen ist die direkte Anwendbarkeit des vermittelten Wissens. Viele Seminare werden von erfahrenen Fachkräften und Branchenexperten geleitet, die nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch wertvolle Praxistipps mitbringen. Sie haben die Möglichkeit, konkrete Fallbeispiele zu analysieren, neue Behandlungsmethoden kennenzulernen oder sich über aktuelle rechtliche Änderungen zu informieren.

Darüber hinaus bieten Seminare auch den Vorteil, dass Sie sich mit anderen Fachkräften aus der Branche vernetzen können. Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen in ähnlichen Positionen kann wertvolle Einblicke in deren Arbeitsweise und Herausforderungen geben und neue Perspektiven eröffnen.

Themenvielfalt für jeden Bedarf

Die Bandbreite der Themen, die in Seminaren im Gesundheitswesen abgedeckt werden, ist enorm. Sie reicht von medizinischen Fachthemen, wie der Einführung in neue Behandlungsmethoden oder Pflegestandards, über betriebswirtschaftliche und administrative Themen, wie der Abrechnung von Gesundheitsleistungen, bis hin zu Soft-Skill-Seminaren, die sich mit Kommunikation oder Führungskompetenzen beschäftigen.

Egal, ob Sie sich auf ein spezielles Fachgebiet fokussieren möchten oder Ihre allgemeinen Kenntnisse erweitern wollen – es gibt garantiert ein Seminar, das Ihren beruflichen Zielen entspricht.

Flexibilität durch verschiedene Lernformate

Auch in der Gesundheitsbranche werden zunehmend flexible Lernformate angeboten. Neben Präsenzseminaren, die den direkten Austausch fördern, gibt es immer mehr Online-Seminare. Diese bieten die Möglichkeit, sich von überall aus weiterzubilden und den Lernprozess besser in den eigenen Arbeitsalltag zu integrieren. Dies ist besonders hilfreich für Fachkräfte, die aufgrund von Schichtarbeit oder engem Zeitplan nur schwer an mehrtägigen Präsenzveranstaltungen teilnehmen können.

Jetzt ein Seminar buchen und die Zukunft aktiv gestalten

Die Teilnahme an Seminaren im Gesundheitswesen bietet Ihnen nicht nur die Möglichkeit, Ihr Fachwissen zu erweitern, sondern auch Ihre beruflichen Perspektiven zu verbessern. Gerade in einem Bereich, der sich so schnell entwickelt, ist es entscheidend, sich kontinuierlich weiterzubilden, um wettbewerbsfähig zu bleiben und gleichzeitig die bestmögliche Versorgung für Patienten zu gewährleisten.

Zögern Sie nicht und buchen Sie noch heute ein Seminar, das Ihre Karriere im Gesundheitswesen auf das nächste Level hebt. Durch gezielte Weiterbildung stärken Sie Ihre Position in der Branche, steigern Ihre Attraktivität als Fachkraft und tragen aktiv dazu bei, die Gesundheitsversorgung von morgen mitzugestalten.