Gerade in der Projektarbeit beziehungsweise dem Projektmanagement können die unterschiedlichen Standpunkte der Projektleiter und Teammitglieder für Spannungen sorgen und Konfliktsituationen herbeibeschwören. Deshalb zählt gelebtes Konfliktmanagement zu den wichtigsten Tools im Projektmanagement. Projektleiter sollten in der Lage sein, eine mögliche Eskalation durch Missverständnisse oder andere Ansichten der Teammitglieder im Vorfeld zu vermeiden. Wie kompliziert das manchmal ist, steht aber in keiner Projektbeschreibung. Deshalb ist ein Training im Umgang mit Konflikten in Projekten der Schlüssel für Projekterfolg und gelungene zwischenmenschliche Kommunikation im Projektmanagement.
Inhalte: Konfliktmanagement im Projekt
Was ist ein Konflikt?
Eigene und fremde Emotionen deuten
Das Konfliktgespräch
Konflikte lösen
Kommunikation mit Auftraggebern
Ihr Nutzen: Konfliktmanagement im Projekt
Als Team- oder Projektleiter ist der Alltag in der Projektarbeit oder im Projektmanagement nicht immer einfach. Sie sind für Konfliktlösung und -management im Projekt zuständig, müssen bei Projektmeetings Missverständnissen den Wind aus den Segeln nehmen und die persönliche Weiterentwicklung Ihres Teams voranbringen. Durch unser Seminar verbessern Sie langfristig den Projekterfolg Ihres Teams und haben Konfliktsituationen und Uneinigkeit zukünftig im Handumdrehen gelöst.
Methodik und Didaktik: Konfliktmanagement im Projekt
Unser Seminar zu Konfliktmanagement im Projekt setzt sich sowohl aus einem theoretischen Teil mit einer umfangreichen interaktiven Präsentation zusammen, als auch diversen praktischen Übungen. Dazu kommen mehrere Arbeitsbögen zu Konfliktlösung und Konfliktanalyse sowie ein Stegreif-Rollenspiel. Letzteres soll Sie als Projektmanager auf schwierige Kundengespräche und damit zusammenhängende Konsequenzen vorbereiten. Dadurch können Sie bei Differenzen zu Terminvorgaben oder Reklamationen schneller eine zufriedenstellende Einigung erzielen. Innerhalb unseres Zwei-Tagesseminars erfahren Sie relevante Informationen, die Sie am Ende eines Tages noch einmal in einem Clearing Revue passieren lassen können.
Zielgruppe des Seminars Konfliktmanagement im Projekt
Der Umgang mit Konflikten ist nicht nur für Projektleiter und Projektmanager essenziell. Im Endeffekt profitieren von funktionierendem Konfliktmanagement in Projekten alle beteiligten Konfliktparteien beziehungsweise Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten, sodass sich auch das Seminar Konfliktmanagement im Projekt an einen großen Personenkreis richtet. Projektteams arbeiten dank Ihrer aktiven Beteiligung in der Konfliktlösung produktiver und erreichen folgend schneller die Projektziele.
Sprache: Deutsch
Durchführung: Remote, vor Ort
Dauer: 2 Tage
Kategorie: Führungskräfte
Anbieter: Dr. G. Kitzmann Akademie GmbH
Geeignet für: Fach- und Führungskräfte
Vorkenntnisse: nicht erforderlich
Gerade in der Projektarbeit beziehungsweise dem Projektmanagement können die unterschiedlichen Standpunkte der Projektleiter und Teammitglieder für Spannungen sorgen und Konfliktsituationen herbeibeschwören. Deshalb zählt gelebtes Konfliktmanagement zu den wichtigsten Tools im Projektmanagement. Projektleiter sollten in der Lage sein, eine mögliche Eskalation durch Missverständnisse oder andere Ansichten der Teammitglieder im Vorfeld zu vermeiden. Wie kompliziert das manchmal ist, steht aber in keiner Projektbeschreibung. Deshalb ist ein Training im Umgang mit Konflikten in Projekten der Schlüssel für Projekterfolg und gelungene zwischenmenschliche Kommunikation im Projektmanagement.
Sprache: | Deutsch |
Durchführung: | Remote, vor Ort |
Dauer: | 2 h |
Kategorie: | Führungskräfte |
Anbieter: | Dr. G. Kitzmann Akademie GmbH |
Preis netto zzgl. Mwst. pro Teilnehmer
buchenZiel des Kurses ist es, den Teilnehmern Grundkenntnisse zur Durchführung eines PV-Audits zu vermitteln. Die Durchführung eines PV-Audits wird von der Planung bis zur Berichterstattung erarbeitet. Dazu gehören inhaltliche und regulatorische Aspekte eines PV-Audits.
Das GVP Modul IV (PV-Audits) beschreibt die Anforderungen und Vorgehensweise für die Zulassungsinhaber.
Die Schweiz ist sowohl ein bedeutender Herstellungsstandort für Medizinprodukte, als auch ein wichtiger Absatzmarkt für Medizintechnikunternehmen. Das Ende des Mutual Recognition Agreements (MRA) mit der EU macht die Schweiz seit Mai 2021 jedoch zu einem „Drittland“.
Ein Inverkehrbringen von Medizinprodukten in der Schweiz ist für Hersteller aus der EU seitdem mit höheren Anforderungen verbunden, die in der Schweizer Medizinprodukteverordnung (MepV) festgelegt sind. Hierzu zählen unter anderem verschiedene Pflichten einzelner Wirtschaftsakteure und auch die Benennung eines Schweizer Bevollmächtigten.
Der Bereich Kalibrierung und Messtechnik bekommt auch in Inspektionen und Audits – unabhängig ob von Behörden oder auch Kunden – immer steigende Bedeutung. Die Anforderungen und deren Umsetzung hinsichtlich der Prozessüberwachung und Automation müssen diesen Audits standhalten.
Die allgemeinen Sicherheits- und Leistungsanforderungen der neuen EU-Verordnungen für Medizinprodukte (MDR) und für In-vitro Diagnostika (IVDR) sind die Basis für ein Konformitätsbewertungsverfahren. Hersteller wenden dafür vorrangig harmonisierte Normen an, um die Konformität mit diesen Anforderungen nachzuweisen. Anhand von Checklisten mit den entsprechenden Normen kann dies effizient erarbeitet werden.
Gemäß Medizinproduktedurchführungsgesetz (MPDG) wird von Medizinprodukteberatern erwartet, dass Sie die erforderliche Kenntnisse besitzen, um über Medizinprodukte sachkundig beraten zu können. Das setzt voraus, dass neben aktuellen Produktschulungen auch die rechtlichen Grundlagen in regelmäßigen Intervallen geschult bzw. aufgefrischt werden müssen.
Ergänzend zur initialen Schulung zum Medizinprodukteberater gemäß § 83 MPDG dient dieser Refresher-Kurs als Nachweis der notwendigen Sachkenntnis und erfüllt somit die Anforderungen an die regelmäßige Schulung der rechtlichen Grundlagen.
Pharmazeutische Ware ohne Verpackung ist kein Arzneimittel, sondern Sondermüll. Erst die Kennzeichnung und die Packungsbeilage garantieren den bestimmungsgemässen Gebrauch. Die Verpackung ist ein Teil der pharmazeutischen Herstellung und zwar eine sehr sensible und für Fehler anfällige Herstellungsstufe. Wenn ein Arzneimittel vom Markt zurückgerufen wird, ist häufig ein Fehler in der Verpackung die Ursache. Die Einhaltung der GMP-Regeln und richtiges Verhalten der Mitarbeiter an der Verpackungslinie hilft, diese Fehler zu vermeiden.
Professionelles Talentmanagement ist als elementares Instrument der Personalentwicklung und im Zeitalter des Fachkräftemangels unabdingbar für Ihren zukünftigen Unternehmenserfolg. Durch die effektive Talentförderung Ihrer Mitarbeitenden stellen Sie den aktuellen und zukünftigen qualitativen als auch quantitativen Personalbedarf Ihres Unternehmens sicher.
Stärken Sie nachhaltig die Fähigkeiten Ihrer Beschäftigten, sodass diese an den richtigen Stellen zur richtigen Zeit zur Verfügung stehen. Identifizieren Sie Talente innerhalb Ihrer Belegschaft und binden Sie diese durch eine individuelle Förderung dauerhaft an Ihr Unternehmen. Lernen Sie, wie Sie ein effektives Talentm
Mobbing kann sich in vielen Formen äußern. Schikanen, Beleidigungen, Ausgrenzung und Nötigung zählen zu den häufigsten mobbingtypischen Handlungen. Aber auch ungewöhnlich subtile Methoden wie das Schweigen oder Ignorieren des Opfers können mobbingähnliche Auswirkungen haben. Die Betroffenen fühlen sich häufig hilflos und alleingelassen. Das Mobbing Seminar vermittelt Führungskräften, wie sie Mobbinghandlungen erkennen und welche Maßnahmen diese zur Prävention ergreifen können. Darüber hinaus lernen Sie, wie Sie mit Diskriminierung am Arbeitsplatz umgehen und welche Handlungsmöglichkeiten sich daraus ergeben.
Kombinationen von Arzneimitteln mit Medizinprodukten können nicht-integraler oder integraler Natur sein. Für integrale Produkte, bei denen das Medizinprodukt der Verabreichung des Arzneimittels dient oder diese unterstützt, wie das beispielsweise bei Injektoren, Pens, Fertigspritzen oder oromukosal und inhalativ verabreichten Arzneimitteln der Fall ist, ergeben sich mit der Europäischen Verordnung zu Medizinprodukten („Medical Device Regulation", MDR) eine ganze Reihe von neuen oder nun klar definierten Anforderungen. Diese Produkte sind als Arzneimittel reguliert und werden entsprechend zugelassen. Der Art. 117 der MDR sieht jedoch vor, dass der Zulassungsantrag für eine integrale Arzneimittel-Medizinprodukt-Kombinat
Das Gesundheitswesen entwickelt sich rasant weiter. Neue Behandlungsmethoden, medizinische Innovationen und sich ändernde gesetzliche Vorgaben erfordern, dass Fachkräfte ständig ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auf den neuesten Stand bringen. Seminare sind dabei eine ideale Möglichkeit, gezielt Wissen zu vertiefen, aktuelle Trends zu verstehen und sich optimal auf die Herausforderungen des Gesundheitswesens vorzubereiten.
Für alle, die in der Gesundheitsbranche tätig sind, ist lebenslanges Lernen eine zentrale Notwendigkeit. Ob Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten oder Verwaltungskräfte – jede Berufsgruppe steht vor der Aufgabe, sich kontinuierlich weiterzubilden. Ein gut strukturiertes Seminar bietet hier den perfekten Rahmen, um in kurzer Zeit tief in spezifische Themen einzutauchen und praxisnahes Know-how zu erwerben.
Im Vergleich zu längeren Weiterbildungen oder Studiengängen sind Seminare meist kompakt und fokussiert. Sie bieten einen intensiven Einblick in ein spezifisches Fachgebiet, das für Ihre tägliche Arbeit von Bedeutung ist. Besonders im Gesundheitswesen, wo Zeit oft eine knappe Ressource ist, können Sie sich in Seminaren schnell und effizient weiterbilden und das Gelernte sofort in die Praxis umsetzen.
Einer der größten Vorteile von Seminaren im Gesundheitswesen ist die direkte Anwendbarkeit des vermittelten Wissens. Viele Seminare werden von erfahrenen Fachkräften und Branchenexperten geleitet, die nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch wertvolle Praxistipps mitbringen. Sie haben die Möglichkeit, konkrete Fallbeispiele zu analysieren, neue Behandlungsmethoden kennenzulernen oder sich über aktuelle rechtliche Änderungen zu informieren.
Darüber hinaus bieten Seminare auch den Vorteil, dass Sie sich mit anderen Fachkräften aus der Branche vernetzen können. Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen in ähnlichen Positionen kann wertvolle Einblicke in deren Arbeitsweise und Herausforderungen geben und neue Perspektiven eröffnen.
Die Bandbreite der Themen, die in Seminaren im Gesundheitswesen abgedeckt werden, ist enorm. Sie reicht von medizinischen Fachthemen, wie der Einführung in neue Behandlungsmethoden oder Pflegestandards, über betriebswirtschaftliche und administrative Themen, wie der Abrechnung von Gesundheitsleistungen, bis hin zu Soft-Skill-Seminaren, die sich mit Kommunikation oder Führungskompetenzen beschäftigen.
Egal, ob Sie sich auf ein spezielles Fachgebiet fokussieren möchten oder Ihre allgemeinen Kenntnisse erweitern wollen – es gibt garantiert ein Seminar, das Ihren beruflichen Zielen entspricht.
Auch in der Gesundheitsbranche werden zunehmend flexible Lernformate angeboten. Neben Präsenzseminaren, die den direkten Austausch fördern, gibt es immer mehr Online-Seminare. Diese bieten die Möglichkeit, sich von überall aus weiterzubilden und den Lernprozess besser in den eigenen Arbeitsalltag zu integrieren. Dies ist besonders hilfreich für Fachkräfte, die aufgrund von Schichtarbeit oder engem Zeitplan nur schwer an mehrtägigen Präsenzveranstaltungen teilnehmen können.
Die Teilnahme an Seminaren im Gesundheitswesen bietet Ihnen nicht nur die Möglichkeit, Ihr Fachwissen zu erweitern, sondern auch Ihre beruflichen Perspektiven zu verbessern. Gerade in einem Bereich, der sich so schnell entwickelt, ist es entscheidend, sich kontinuierlich weiterzubilden, um wettbewerbsfähig zu bleiben und gleichzeitig die bestmögliche Versorgung für Patienten zu gewährleisten.
Zögern Sie nicht und buchen Sie noch heute ein Seminar, das Ihre Karriere im Gesundheitswesen auf das nächste Level hebt. Durch gezielte Weiterbildung stärken Sie Ihre Position in der Branche, steigern Ihre Attraktivität als Fachkraft und tragen aktiv dazu bei, die Gesundheitsversorgung von morgen mitzugestalten.