Hersteller und Lieferanten von Hilfsstoffen müssen von den Herstellern von Arzneimitteln umfassend qualifiziert werden. Eine Reihe von regulatorischen Entwicklungen in den letzten zwei Jahren und ein „Warning Letter“ der FDA, in dem erhebliche Abweichungen von den cGMP bei einem Lieferanten eines weit verbreiteten Hilfsstoffs aufgelistet werden, haben das Thema in den Fokus der Regulierungsbehörden weltweit gerückt. Da Hilfsstoffe manchmal in großen Mengen in Darreichungsformen verwendet werden und Verunreinigungen enthalten können, gibt es ein erhebliches Potential die Qualität eines pharmazeutischen Endprodukts zu beeinträchtigen. Verunreinigungen in Hilfsstoffen können auch zur Bildung von Nitrosamin-Verunreinigungen beitragen. Der Hersteller von Arzneimitteln muss nicht nur sicherstellen, dass die verwendeten Hilfsstoffe den genehmigten Spezifikationen entsprechen, sondern er muss im Rahmen des Qualifizierungsprozesses auch gewährleisten, dass die Herstellung im Rahmen eines geeigneten Qualitätsmanagementsystems erfolgt. Die Risiken bei der Herstellung und Qualitätskontrolle müssen bewertet und kontrolliert werden. Dies ist nur möglich, wenn eine Reihe von Besonderheiten und vor allem die Risiken bei der Herstellung von Hilfsstoffen bekannt sind. Unsere Experten Dr. Buschmann und Dr. Handler haben dieses Thema in einer Webinarreihe für Sie umfassend aufbereitet.
Dieses Webinar ist Teil einer 5-teiligen Reihe, die die relevanten Aspekte für dieses wichtige Thema "Hilfsstoffe - GMP- und CMC-Aspekte" abdeckt. Es werden grundlegende Aspekte, die Positionen und Vorschriften verschiedener Behörden, die häufig vernachlässigten Auswirkungen der Vielfalt der Qualität von Hilfsstoffen und eine Anleitung zur Auswahl des richtigen Hilfsstoffs für ihre spezifischen Zwecke, diskutiert.
Teil 1 (von 5): Qualitäts- und GMP-Vorschriften und Leitfäden - ein Überblick
Dauer: ca. 120 Minuten
Vortragssprache: Deutsch | Folien: Englisch
Sprache: Deutsch
Durchführung: Remote
Dauer: 2 h
Kategorie: GxP - Good Practice
Anbieter: Alphatopics GmbH
Zertifikat: JA
Geeignet für: QM-Manager, RA-Manager
Vorkenntnisse: nicht erforderlich
Hersteller und Lieferanten von Hilfsstoffen müssen von den Herstellern von Arzneimitteln umfassend qualifiziert werden. Eine Reihe von regulatorischen Entwicklungen in den letzten zwei Jahren und ein „Warning Letter“ der FDA, in dem erhebliche Abweichungen von den cGMP bei einem Lieferanten eines weit verbreiteten Hilfsstoffs aufgelistet werden, haben das Thema in den Fokus der Regulierungsbehörden weltweit gerückt. Da Hilfsstoffe manchmal in großen Mengen in Darreichungsformen verwendet werden und Verunreinigungen enthalten können, gibt es ein erhebliches Potential die Qualität eines pharmazeutischen Endprodukts zu beeinträchtigen. Verunreinigungen in Hilfsstoffen können auch zu
Sprache: | Deutsch |
Durchführung: | Remote |
Dauer: | 2 h |
Kategorie: | GxP - Good Practice |
Anbieter: | Alphatopics GmbH |
Preis netto zzgl. Mwst. pro Teilnehmer
Veränderungsmanagement zählt zu den essenziellen Themen in Hinblick auf Führungsaufgaben, in der Teamentwicklung sowie im Zeitmanagement. Mit einem geschulten Skillset können Projektverantwortliche und Vorgesetzte Veränderungen klar kommunizieren und sicherstellen, mit sämtlichen Aspekten des Wandels zielgerichtet umzugehen. Nehmen Sie im Seminar Umgang mit Veränderungen Ihre “Changeability” als Führungskraft unter die Lupe und stecken Sie sich ambitionierte Lernziele, um nicht nur den Wind der Veränderung zu spüren, sondern den Kurswechsel ganz praxisnah und mit großer Flexibilität durchzuführen.
Der Mensch als Kontaminationsquelle gehört bei der aseptischen Herstellung zu den größten potenziellen Risiken.
Somit ist es essenziell, dass das Personal in der aseptischen Produktion erkennt, welches Verhalten den Hygienestatus im Reinraum positiv beeinflusst oder auch gefährdet. Die aseptische Abfüllung ist eine der anspruchsvollsten Tätigkeiten und gehört somit zu den Königsdisziplinen in der Arzneimittelherstellung.
Die Wertstromanalyse und das Wertstromdesign, Process-Mapping und das SIPOC Modell sind wichtige Bestandteile vieler Lean-Initiativen. Sie gelten als Grundvoraussetzung für nachhaltiges, Wertstromanalyse/ -design (Value Stream Mapping) sowie Layouten von Produktlinien, Logistikbereichen, Steuerungsbereiche und in den Schnittstellen zu Kunden.
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Rechtsfragen spielen im Unternehmensalltag eine wesentliche Rolle. Wer hier über solides Grundlagenwissen verfügt, kann juristische Fallstricke vermeiden, auch ohne vor jedem Vertragsabschluss unbedingt eine interne oder externe Rechtsberatung einholen zu müssen. Das Intensiv-Seminar vermittelt dieses Wissen anhand zahlreicher Fallbeispiele und aktueller Rechtsprechung. Dabei werden die gegenläufigen Interessen der Vertragsparteien verdeutlicht und Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt.
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Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) regelt gemäß. § 167 Abs. 2 SGB IX, welche Maßnahmen der Arbeitgeber zur Reintegration von Mitarbeitenden nach längerer Ausfallzeit zu ergreifen hat. Für den Fall, dass Arbeitnehmende in einem Jahr länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig werden ist abzuklären, wie die Arbeitsunfähigkeit möglichst schnell überwunden werden und mit welchen Hilfen einer erneuten Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt werden kann. Daher gilt es zu wissen, was der Arbeitgeber tun sollte und was gesetzlich erlaubt ist.
Schützen Sie sich vor arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen und nutze
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