Medicinal cannabis and respective products have been available in EU member states as single-patient prescriptions without regular marketing authorisations for a couple of years. The Netherlands was the first member state to realise this, in the meantime other member states have followed. Today, beside the Netherlands, Germany is the most important market for such products. The regulatory framework for the approval of medicinal cannabis and its distribution to patients in the EU member states is, however, not harmonised at all and there are distinct national regulations. Regarding the quality of such products, the general requirements for herbal medicinal products as defined in the European Pharmacopoeia, national pharmacopoeias and the EMA guidance documents in place beside GMP requirements in the EU are applicable. However, for a couple of aspects every EU member state follows its own interpretation of these requirements.
Non-medicinal borderline products with low THC or based on CBD are marketed with health or well-being promoting claims in a regulatory grey zone. For these products as well there are quality requirements, or those requirements should at least be requested.
The webinars aims to provide an overview regarding the current requirements regarding CMC and GMP in EU member states and Switzerland for medicinal cannabis and borderline products. Aspects regarding regulations for narcotics will not be covered by the webinars.
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Webinar 1 – QA, GACP and GMP requirements
Webinar 2 – CMC requirements for flowers, extracts and products, respectively
Webinar 1 – QA, GACP and GMP requirements
Webinar 2 – CMC requirements for flowers, extracts and products, respectively
Duration of the recording: approx. 120 minutes each part | in total approx. 4 hours
Lecture language: English | Slides: English
Sprache: Englisch
Durchführung: Remote
Dauer: 4 h
Kategorie: Englische Seminare
Anbieter: Alphatopics GmbH
Zertifikat: JA
Geeignet für: QM-Manager, RA-Manager
Vorkenntnisse: not required
Medicinal cannabis and respective products have been available in EU member states as single-patient prescriptions without regular marketing authorisations for a couple of years. The Netherlands was the first member state to realise this, in the meantime other member states have followed. Today, beside the Netherlands, Germany is the most important market for such products. The regulatory framework for the approval of medicinal cannabis and its distribution to patients in the EU member states is, however, not harmonised at all and there are distinct national regulations. Regarding the quality of such products, the general requirements for herbal medicinal products as defined in the European Pharmacopoeia, national pharmacopoeias and the EMA guidance documents in place beside GMP r
Sprache: | Englisch |
Durchführung: | Remote |
Dauer: | 4 h |
Kategorie: | Englische Seminare |
Anbieter: | Alphatopics GmbH |
Preis netto zzgl. Mwst. pro Teilnehmer
Im Intensiv-Seminar lernen Sie, welche Auswirkungen verschiedene Führungsstile auf das Team und auf übergreifende Abteilungen haben, wie man führen kann, ohne selbst Vorgesetzte/-r zu sein und welche Folgen das eigene Verhalten gegenüber Kollegen/-innen nach sich zieht. Hierzu werden wichtige Schlüsselqualifikationen und praktische Tipps vermittelt.
Der Bereich Controlling ist in modernen Unternehmen von höchster Wichtigkeit. Hier werden nicht nur sämtliche betriebswirtschaftliche Daten ausgewertet und analysiert, sondern auch die Basis für unternehmerische Entscheidungen geschaffen.
Das Seminar ist speziell darauf ausgerichtet, Mitarbeitende ohne Ausbildung im Controlling in die Arbeitsweise dieser Fachrichtung einzuführen. Nach der Einordnung des Controllings in den betrieblichen Zusammenhang werden wesentliche Instrumente vorgestellt und wichtige Grundlagen für eine erfolgreiche Tätigkeit in diesem Themenfeld vermittelt. Weitere Schwerpunkte sind Kennzahlen im Controlling sowie wichtige Begrifflichkeiten. Die Seminarinhalte werden an einem Fallbeis
Neben dem Erzeugen guter und sicherer Analysenergebnisse ist das Managen der Datenflut im analytischen Labor zu einer weiteren Hauptaufgabe geworden. Neben Beproben, Messen, Dokumentieren und dem Umgang mit OOS-Ergebnissen ist es eine Herausforderung, daraus die geeigneten und notwendigen Daten für statistische Auswertungen und den PQR aufzubereiten.
Qualitätskontrolllaboratorien und moderne Qualitätseinheiten werden heute zunehmend unter Kostendruck gestellt. Daher wird bei allen Themen dieses Intensivtrainings auch auf die Kostenminimierung bei gleichbleibender Qualität der Analysenergebnisse eingegangen.
Der Mensch als Kontaminationsquelle gehört bei der aseptischen Herstellung zu den größten potenziellen Risiken.
Somit ist es essenziell, dass das Personal in der aseptischen Produktion erkennt, welches Verhalten den Hygienestatus im Reinraum positiv beeinflusst oder auch gefährdet. Die aseptische Abfüllung ist eine der anspruchsvollsten Tätigkeiten und gehört somit zu den Königsdisziplinen in der Arzneimittelherstellung.
Mithilfe der Prozessvalidierung weisen Sie nach, dass Herstellprozesse sicher entwickelt wurden und über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg zuverlässig arbeiten.
In diesem interaktiven Seminar bauen Sie Ihr Fachwissen aus, können eine Prozessvalidierung erfolgreich durchführen und gestalten. Sie lernen die Anforderungen der ISO 13485, des 21 CFR 820 (FDA) und des Medical Device Single Audits Programs (MDSAP) kennen und erhalten praxiserprobte Methoden und Techniken an die Hand, um Prozesse künftig erfolgreich und auditsicher zu validieren.
Betäubungsmittel gelten in Deutschland als besonderes Gut und unterliegen daher strengen gesetzlichen Regularien. Diese Regularien umfassen neben der Beantragung einer besonderen Erlaubnis für die Teilnahme am Betäubungsmittelverkehr außerdem besondere Dokumentationspflichten im Rahmen des Handels. Besondere Vorschriften existieren nicht nur für den Binnenhandel, sondern ebenfalls für den grenzüberschreitenden Verkehr.
Das EDQM hat kürzlich eine Reihe von Änderungen zu Wasser-Monografien im Europäischen Arzneibuch zur Kommentierung publiziert. Es handelt sich zwar nur um geringfügige Änderungen, dennoch ist das eine gute Gelegenheit, sich mit dem Thema Pharmawasser zu beschäftigen und sich zum aktuellen Stand der Anforderungen zu informieren.
Fast alle Fachabteilungen des Unternehmens sind in die Erstellung von Dokumenten oder in die Datenerzeugung für die Zulassungsunterlagen involviert. Um den Anforderungen gerecht zu werden und somit eine hohe Qualität der Daten und Dokumente zu erzeugen, müssen die Mitarbeiter die regulatorischen Hintergründe und Zusammenhänge kennen.
Nach der erstmaligen Zulassung eines Arzneimittels kommt es immer wieder zu Änderungen, die den Behörden angezeigt werden müssen. Damit tragen auch Mitarbeiter aus Fachabteilungen außerhalb des Bereichs Arzneimittelzulassung einen wesentlichen Anteil an der Aufrechterhaltung der Zulassung und der Sicherstellung der regulatorischen Compliance.
Produkte, zu deren Bestandteilen Materialien biologischen Ursprungs gehören, bergen zusätzliche Risiken in Hinsicht auf ihre Sicherheit und Leistung durch die mögliche Übertragung von Krankheitserregern. Daher gibt es spezielle Anforderungen an die Auslegung und Herstellung dieser Produkte.
Zu Materialien biologischen Ursprungs werden Materialien zusammengefasst, die aus Geweben oder Zellen tierischen bzw. menschlichen Ursprungs oder ihren Derivaten hergestellt sind, die nicht lebensfähig sind oder abgetötet wurden. Laut Verordnung (EU) 2017/745 (MDR) gehören dazu auch Produkte, die unter Verwendung von anderen nicht lebensfähigen biologischen Stoffen hergestellt werden und nicht tierisch
Das Gesundheitswesen ist eine Branche, die sich stetig wandelt. Neue Technologien, Behandlungsmethoden und gesetzliche Vorgaben machen es erforderlich, dass Fachkräfte regelmäßig ihre Kenntnisse auffrischen und erweitern. Doch der enge Arbeitsalltag lässt oft wenig Raum für Präsenzschulungen. Genau hier kommen E-Learnings ins Spiel, die Ihnen eine flexible und bequeme Möglichkeit bieten, sich jederzeit und ortsunabhängig weiterzubilden.
E-Learnings haben sich zu einer unverzichtbaren Methode der Weiterbildung im Gesundheitswesen entwickelt. In einer Branche, in der es um das Wohl von Menschen geht, ist es unerlässlich, stets auf dem neuesten Wissensstand zu bleiben. Ob Pflegekräfte, Ärzte, Therapeuten oder Verwaltungsangestellte – jede Fachkraft profitiert von den Vorteilen digitaler Lernplattformen.
E-Learnings bieten praxisnahe und aktuelle Inhalte, die jederzeit zugänglich sind. Sie ermöglichen es Ihnen, in Ihrem eigenen Tempo zu lernen, was besonders in einem beruflichen Umfeld mit unregelmäßigen Arbeitszeiten ein enormer Vorteil ist. Außerdem können Sie das Gelernte direkt in Ihrem Arbeitsalltag umsetzen und so die Qualität der Patientenversorgung verbessern.
E-Learnings im Gesundheitswesen bieten spezialisierte Inhalte für jede Berufsgruppe. Pflegekräfte können etwa von Kursen zu neuen Pflegestandards, Wundmanagement oder Infektionsprävention profitieren. Für Ärzte gibt es Fortbildungen zu innovativen Therapien oder Diagnosetechniken. Auch Verwaltungspersonal findet Schulungen zu Themen wie medizinische Abrechnung oder Datenschutz.
Die Bandbreite an E-Learnings wächst stetig und bietet für jede berufliche Nische und jedes Wissensniveau die passende Weiterbildung.
Die Digitalisierung hat das Gesundheitswesen revolutioniert – und das gilt auch für die Weiterbildung. E-Learnings bieten eine flexible, effiziente und praxisnahe Lösung, um sich kontinuierlich weiterzubilden und so den steigenden Anforderungen der Branche gerecht zu werden.
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