Medizinischer Cannabis (Blüten oder Extraktzubereitungen) wird häufig zum Verdampfen an Patienten abgegeben oder mittels Verdampfung verabreicht. Die dabei verwendeten Verdampfer („Vaporisatoren“) müssen nach der Europäischen Medizinprodukteverordnung eine CE-Zertifizierung als Medizinprodukte haben. Der Nachweis der Konformität von Verdampfern (und ggf. Kartuschen) hinsichtlich der Sicherheits- und Leistungsanforderungen liegt in der Verantwortung der Hersteller oder anderer Wirtschaftsakteure. Den regulatorischen Rahmen haben wir bereits ausführlich in einem kostenfreien Webinar für den VCA dargestellt. In einem darauf aufbauenden Webinar beleuchten wir mit RA Markus Ambrosius eine Reihe von juristischen Spannungsfeldern:
I. Vaporisatoren für das Verdampfen von Cannabis – die Zweckbestimmung macht den Unterschied
II. Handel mit und Abgabe von nicht CE-zertifizierten Vaporisatoren durch Apotheken – wo liegen die Probleme?
III. Verordnung von nicht CE-zertifizierten Vaporisatoren
IV. Handel mit oder Verordnung von stark aufgereinigten Extrakten, deren Verabreichung mittels Vaporisatoren erfolgt
V. Verantwortlichkeit des Großhandels bei Vertrieb und Bewerbung
VI. Erstattung von Vaporisatoren mit und ohne CE-Zertifizierung VII. Allgemeine Haftungsfragen
Dauer: ca. 120 Minuten
Vortragssprache: Deutsch | Folien: z.T. Englisch
Sprache: Deutsch
Durchführung: Remote
Dauer: 2 h
Kategorie: GxP - Good Practice
Anbieter: Alphatopics GmbH
Zertifikat: JA
Geeignet für: QM-Manager, RA-Manager
Vorkenntnisse: nicht erforderlich
Medizinischer Cannabis (Blüten oder Extraktzubereitungen) wird häufig zum Verdampfen an Patienten abgegeben oder mittels Verdampfung verabreicht. Die dabei verwendeten Verdampfer („Vaporisatoren“) müssen nach der Europäischen Medizinprodukteverordnung eine CE-Zertifizierung als Medizinprodukte haben. Der Nachweis der Konformität von Verdampfern (und ggf. Kartuschen) hinsichtlich der Sicherheits- und Leistungsanforderungen liegt in der Verantwortung der Hersteller oder anderer Wirtschaftsakteure. Den regulatorischen Rahmen haben wir bereits ausführlich in einem kostenfreien Webinar für den VCA dargestellt. In einem darauf aufbauenden Webinar beleuchten wir mit RA Markus Ambrosius eine Reihe von juris
| Sprache: | Deutsch |
| Durchführung: | Remote |
| Dauer: | 2 h |
| Kategorie: | GxP - Good Practice |
| Anbieter: | Alphatopics GmbH |
Preis netto zzgl. Mwst. pro Teilnehmer
Um die Qualität und Leistung von Medizinprodukten über den gesamten Produktlebenszyklus zu gewährleisten, ist ein funktionierendes Risikomanagement von immenser Bedeutung. Prozesse müssen sicher gestaltet, Fehler rechtzeitig entdeckt und Risiken so weit wie möglich reduziert werden.
Hierzu brauchen Sie einen Risikomanagementprozess, der auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens angepasst ist. Nur so stellen Sie sicher, dass das Risikomanagement nicht nur konform sondern auch effizient angewandt wird. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die regulatorischen Anforderungen der Verordnung (EU) 2017/745 für Medizinprodukte (MDR) und der Norm ISO 14971 erfolgreich in Ihrem Unternehmen erfüllen.
Als Hersteller von Medizinprodukten oder In-vitro Diagnostika ist man auf zahlreiche Lieferanten oder Unterauftragnehmer angewiesen.
Sowohl bei der Lieferantenauswahl, der Lieferantenbewertung als auch der Lieferantenüberwachung stellen die MDR, die IVDR sowie die ISO 13485 ganz explizite Anforderungen.
In diesem Seminare lernen Sie wichtige Grundlagen und detailliertes Fachwissen für Ihr professionelles Lieferantenmanagement kennen. Erfahren Sie wie Sie die richtigen Lieferanten auswählen, sie in Ihr Qualitätsmanagementsystem integrieren, sie bewerten und worauf Sie beim Eskalationsmanagement achten sollten.
Unser Experte zeigt Ihnen anhand von konkreten Gesprächssituationen aus Ihrem Berufsalltag, wie Sie Ihr Gegenüber richtig analysieren, einschätzen und typgerecht ansprechen. Sie erfahren, welche Gesprächstechniken wirklich helfen, welche behindern und welche Sie mit diplomatischem Geschick gezielt für den gemeinsamen Erfolg einsetzen können.
Produkte, zu deren Bestandteilen Materialien biologischen Ursprungs gehören, bergen zusätzliche Risiken in Hinsicht auf ihre Sicherheit und Leistung durch die mögliche Übertragung von Krankheitserregern. Daher gibt es spezielle Anforderungen an die Auslegung und Herstellung dieser Produkte.
Zu Materialien biologischen Ursprungs werden Materialien zusammengefasst, die aus Geweben oder Zellen tierischen bzw. menschlichen Ursprungs oder ihren Derivaten hergestellt sind, die nicht lebensfähig sind oder abgetötet wurden. Laut Verordnung (EU) 2017/745 (MDR) gehören dazu auch Produkte, die unter Verwendung von anderen nicht lebensfähigen biologischen Stoffen hergestellt werden und nicht tierisch
Eine kontinuierliche Verbesserung von Prozessen ist nicht immer zwingend notwendig, aber in jedem Falle ratsam, um als Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen und diesen langfristig beizubehalten. In dem Seminar Prozessoptimierung geben wir Ihnen eine umfangreiche Einführung in das Thema und zeigen Ihnen, wie Sie unnötigen Wertverzehr identifizieren und erfolgreich eine kontinuierliche Optimierung Ihrer Prozesse - sei es in der Produktion, im Kundenmanagement usw - erreichen. Sie werden mit den relevantesten „Werkzeugen“ vertraut gemacht Ihre Prozesse zu analysieren, zu initiieren, zu moderieren und zu dokumentieren. Sie werden damit erlebbar Ihr Workflowmanagement in der Effizienz wirtschaftlicher gestalten und Problemlösung
Die Registrierung von Medizinprodukten in Singapur ist für den Marktzugang in ASEAN für Hersteller von großer Bedeutung. Schließlich geht von einer Registrierung in diesem Land eine Signalwirkung in die Region aus. Hierbei spielt der gut aufgestellte regulatorische Rahmen eine maßgebliche Rolle.
In Singapur ist die Gesundheitsbehörde (Health Sciences Authority, HSA) für die Sicherheit und Qualitätskontrolle von Medizinprodukten und die Vigilanz zuständig. HSA reguliert Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika gemäß dem Health Products Act (HPA) und den Health Products (Medical Devices) Regulations 2010.
Im GDP-Umfeld kommt der Verantwortlichen Person (D, EU) bzw. der FvP (CH) eine herausragende Bedeutung zu. Dieses Programm ist auf naturwissenschafliche Kenntnisse und andere pharmazeutische Fragestellungen zur pharmazeutischen Beurteilung konzentriert. So können Sie auf dieser Reise durch die Pharmazie die erforderlichen Kenntnisse als GDP-Experte erwerben. Dies sind die Voraussetzungen für die zukünftigen oder schon aktiven Verantwortlichen Personen.
Motivierte, leistungsorientierte Führungskräfte sind das A und O, wenn es darum geht, ambitionierte Unternehmensziele zu erreichen. Dabei hängt der Erfolg Ihrer Führungskräfte entscheidend von Ihrem Führungsstil ab. In unserem eintägigen Seminar reflektieren Sie Ihr eigenes Führungsverhalten und lernen die Leitlinien im Führen von Führungskräften kennen. Dabei wird Coaching als Führungsinstrument genauso beleuchtet wie mögliche Stolperfallen aus dem Führungsalltag. Nutzen Sie unseren Methodenkoffer und stärken Sie Ihr Team aus Führungspersönlichkeiten.
Das Gesundheitswesen ist eine Branche, die sich stetig wandelt. Neue Technologien, Behandlungsmethoden und gesetzliche Vorgaben machen es erforderlich, dass Fachkräfte regelmäßig ihre Kenntnisse auffrischen und erweitern. Doch der enge Arbeitsalltag lässt oft wenig Raum für Präsenzschulungen. Genau hier kommen E-Learnings ins Spiel, die Ihnen eine flexible und bequeme Möglichkeit bieten, sich jederzeit und ortsunabhängig weiterzubilden.
E-Learnings haben sich zu einer unverzichtbaren Methode der Weiterbildung im Gesundheitswesen entwickelt. In einer Branche, in der es um das Wohl von Menschen geht, ist es unerlässlich, stets auf dem neuesten Wissensstand zu bleiben. Ob Pflegekräfte, Ärzte, Therapeuten oder Verwaltungsangestellte – jede Fachkraft profitiert von den Vorteilen digitaler Lernplattformen.
E-Learnings bieten praxisnahe und aktuelle Inhalte, die jederzeit zugänglich sind. Sie ermöglichen es Ihnen, in Ihrem eigenen Tempo zu lernen, was besonders in einem beruflichen Umfeld mit unregelmäßigen Arbeitszeiten ein enormer Vorteil ist. Außerdem können Sie das Gelernte direkt in Ihrem Arbeitsalltag umsetzen und so die Qualität der Patientenversorgung verbessern.
E-Learnings im Gesundheitswesen bieten spezialisierte Inhalte für jede Berufsgruppe. Pflegekräfte können etwa von Kursen zu neuen Pflegestandards, Wundmanagement oder Infektionsprävention profitieren. Für Ärzte gibt es Fortbildungen zu innovativen Therapien oder Diagnosetechniken. Auch Verwaltungspersonal findet Schulungen zu Themen wie medizinische Abrechnung oder Datenschutz.
Die Bandbreite an E-Learnings wächst stetig und bietet für jede berufliche Nische und jedes Wissensniveau die passende Weiterbildung.
Die Digitalisierung hat das Gesundheitswesen revolutioniert – und das gilt auch für die Weiterbildung. E-Learnings bieten eine flexible, effiziente und praxisnahe Lösung, um sich kontinuierlich weiterzubilden und so den steigenden Anforderungen der Branche gerecht zu werden.
Nutzen Sie die Vorteile von E-Learnings und buchen Sie noch heute einen Kurs, der Ihre beruflichen Fähigkeiten auf das nächste Level hebt. Investieren Sie in Ihre Zukunft und bleiben Sie am Puls der Zeit – für Ihre persönliche Entwicklung und eine bessere Patientenversorgung.