Der Transfer von Prüfmethoden im GMP-Umfeld findet häufig bereits in der Zulassungsphase von Arzneimitteln statt, ist aber auch während des gesamten Lebenszyklus eine wiederkehrende Thematik, z.B. in Form von Transfers im firmeninternen Labornetzwerk oder auch zu Kontraktlaboren.
Die Europäischen GMP-Regularien liefern wenig Details zum Thema Methodentransfers. Mehr Sachverhalte sowie die Mindestanforderungen beim Transfer analytischer Prüfverfahren finden sich hingegen in einem Papier der ZLG und in einem Leitfaden der ISPE mit Focus Technologietransfers. Auch Leitlinien der FDA sowie der USP präsentieren detailliertere Rahmenbedingungen. In der Praxis treten bei Methodentransfers oft unerwartete Probleme auf: Ergebnisse liegen außerhalb der Akzeptanzkriterien, die Analytik ist schwer reproduzierbar, oder es zeigen sich systematische Versätze – und das oft erst, wenn die Routine bereits läuft. Solche Schwierigkeiten führen häufig zu zeit- und ressourcenintensiven Ursachenanalysen.
In unserem Webinar erfahren Sie, welche Ursachen für einen misslungenen Analytiktransfer verantwortlich sein können. Neben einer Einführung in die allgemeinen Anforderungen und Empfehlungen, zeigen wir ihnen anhand von Fallbeispielen typischer Methoden wie HPLC oder Dissolution, wie Sie den Transfer Ihrer analytischen Verfahren erfolgreich gestalten können und welche Werkzeuge sie hierzu einsetzen können.
Sprache: Deutsch
Durchführung: Remote
Dauer: 2 h
Kategorie: Qualitätsmanagement
Anbieter: Alphatopics GmbH
Geeignet für: ---
Vorkenntnisse: Vorkenntnisse sind nicht notwendig
studierte Chemie an der TH Karlsruhe und promovierte am Biochemie-Zentrum Heidelberg und der University of Michigan (Ann Arbor). Seit 2005 arbeitet er bei der Firma Merck KGaA, zunächst in verschiedenen Positionen in der pharmazeutischen Entwicklung und leitete mehrere Jahre die Merck-interne Arbeitsgruppe zur Evaluierung genotoxischer Verunreinigungen. Seit 2017 ist er bei Merck im Bereich Manufacturing Science & Technologies in einer globalen Funktion für Analytische Optimierungsprojekte verantwortlich.
studierte Chemie an der TH Karlsruhe und promovierte am Biochemie-Zentrum Heidelberg und der University of Michigan (Ann Arbor). Seit 2005 arbeitet er bei der Firma Merck KGaA, zunächst in verschiedenen Positionen in der pharmazeutischen Entwicklung und leitete mehrere Jahre die Merck-interne Arbeitsgruppe zur Evaluierung genotoxischer Verunreinigungen. Seit 2017 ist er bei Merck im Bereich Manufacturing Science & Technologies in einer globalen Funktion für Analytische Optimierungsprojekte verantwortlich.
Sprache: | Deutsch |
Durchführung: | Remote |
Dauer: | 2 h |
Kategorie: | Qualitätsmanagement |
Anbieter: | Alphatopics GmbH |
Preis netto zzgl. Mwst. pro Teilnehmer
buchenKünstliche Intelligenz ist ein mächtiges Werkzeug, das in vielen Bereichen eingesetzt werden kann und bereits eingesetzt wird. Auch im Unternehmenskontext hat KI das Potenzial, Prozesse zu optimieren und neue Möglichkeiten zu eröffnen – allerdings nicht immer ohne rechtliche Risiken.
Teams sind das Herzstück Ihres Unternehmens. Je besser deren Zusammenarbeit, desto besser ist die Performance. Die Teamentwicklung ist eine wichtige Aufgabe einer Führungskraft. Zum einen ist Teamentwicklung ein natürlicher Prozess, den jedes Team durchläuft. Zum anderen ist Teambuilding ein gesteuerter, aktiver Prozess, um die Teamarbeit zu verbessern. Gerade ein neu gegründetes Team muss erst einmal zueinanderfinden, bevor es erfolgreich zusammenarbeitet und (Höchst-) Leistung erbringen kann. Wie aber wird aus einem Team ein „High Performance Team“? Um die maximale Energie, Motivation und Einsatzbereitschaft der Mitarbeitenden zu mobilisieren, muss gerade der/die Teamleiter/-in die Team-Prozesse mit Bedach
The Medical Device Regulation (EU) 2017/745 (MDR) Article 15 requires that each medical device manufacturer and EU authorized representative has at least one person responsible for regulatory compliance.
The responsible person replaces the safety officer for medical devices but has significantly more tasks and responsibilities than the safety officer before. As the person responsible for the conformity of the delivered medical devices, you should be fully aware of the requirements and obligations in detail and implement them accordingly.
Während die Intention hinter PUPSIT, die Sicherheit und Qualität steriler pharmazeutischer Produkte zu gewährleisten, lobenswert ist, sind die damit verbundenen Herausforderungen und das erhöhte Risiko von Kontaminationen nicht zu vernachlässigen. Es ist wichtig, dass die pharmazeutische Industrie und regulatorische Behörden zusammenarbeiten, um die Notwendigkeit und Effektivität von PUPSIT kontinuierlich zu bewerten und zu überprüfen, ob die aktuellen Praktiken die sichersten und effizientesten Wege darstellen, die Integrität steriler Filtrationsprozesse zu gewährleisten.
Die Anforderungen der MDR gelten seit dem 26. Mai 2021 für alle in der EU verkauften Medizinprodukte. Ziel dieser Verordnung ist es, das regulatorische Überprüfungs- und Genehmigungsverfahren von Medizinprodukten in allen EU-Mitgliedsstaaten zu harmonisieren und die Patientensicherheit zu erhöhen.
Am 15. März 2023 wurde die Verordnung (EU) 2023/607 formalisiert. Mit dieser Änderungsverordnung haben Hersteller von Medizinprodukten nun mehr Zeit für die Zertifizierung von Medizinprodukten. Allerdings ist die Verlängerung der Übergangsfrist an klare Bedingungen geknüpft.
Bestellanforderungen der Kunden kurzfristig, flexibel und schnell zu erfüllen ist eine Schlüsselqualifikation von erfolgreichen Unternehmen. Dafür muss die Möglichkeit gegeben sein, kleine Losgrößen zu produzieren. Lange Rüstzeiten und Anfahrverluste sind dabei das größte Handicap. Die Reduzierung der Rüst- und Anfahrzeiten, oft um 50 – 70 %, ist letztlich der Schlüssel für kurze Durchlaufzeiten und niedrige Umlaufbestände.
Das Gesundheitswesen entwickelt sich rasant weiter. Neue Behandlungsmethoden, medizinische Innovationen und sich ändernde gesetzliche Vorgaben erfordern, dass Fachkräfte ständig ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auf den neuesten Stand bringen. Seminare sind dabei eine ideale Möglichkeit, gezielt Wissen zu vertiefen, aktuelle Trends zu verstehen und sich optimal auf die Herausforderungen des Gesundheitswesens vorzubereiten.
Für alle, die in der Gesundheitsbranche tätig sind, ist lebenslanges Lernen eine zentrale Notwendigkeit. Ob Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten oder Verwaltungskräfte – jede Berufsgruppe steht vor der Aufgabe, sich kontinuierlich weiterzubilden. Ein gut strukturiertes Seminar bietet hier den perfekten Rahmen, um in kurzer Zeit tief in spezifische Themen einzutauchen und praxisnahes Know-how zu erwerben.
Im Vergleich zu längeren Weiterbildungen oder Studiengängen sind Seminare meist kompakt und fokussiert. Sie bieten einen intensiven Einblick in ein spezifisches Fachgebiet, das für Ihre tägliche Arbeit von Bedeutung ist. Besonders im Gesundheitswesen, wo Zeit oft eine knappe Ressource ist, können Sie sich in Seminaren schnell und effizient weiterbilden und das Gelernte sofort in die Praxis umsetzen.
Einer der größten Vorteile von Seminaren im Gesundheitswesen ist die direkte Anwendbarkeit des vermittelten Wissens. Viele Seminare werden von erfahrenen Fachkräften und Branchenexperten geleitet, die nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch wertvolle Praxistipps mitbringen. Sie haben die Möglichkeit, konkrete Fallbeispiele zu analysieren, neue Behandlungsmethoden kennenzulernen oder sich über aktuelle rechtliche Änderungen zu informieren.
Darüber hinaus bieten Seminare auch den Vorteil, dass Sie sich mit anderen Fachkräften aus der Branche vernetzen können. Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen in ähnlichen Positionen kann wertvolle Einblicke in deren Arbeitsweise und Herausforderungen geben und neue Perspektiven eröffnen.
Die Bandbreite der Themen, die in Seminaren im Gesundheitswesen abgedeckt werden, ist enorm. Sie reicht von medizinischen Fachthemen, wie der Einführung in neue Behandlungsmethoden oder Pflegestandards, über betriebswirtschaftliche und administrative Themen, wie der Abrechnung von Gesundheitsleistungen, bis hin zu Soft-Skill-Seminaren, die sich mit Kommunikation oder Führungskompetenzen beschäftigen.
Egal, ob Sie sich auf ein spezielles Fachgebiet fokussieren möchten oder Ihre allgemeinen Kenntnisse erweitern wollen – es gibt garantiert ein Seminar, das Ihren beruflichen Zielen entspricht.
Auch in der Gesundheitsbranche werden zunehmend flexible Lernformate angeboten. Neben Präsenzseminaren, die den direkten Austausch fördern, gibt es immer mehr Online-Seminare. Diese bieten die Möglichkeit, sich von überall aus weiterzubilden und den Lernprozess besser in den eigenen Arbeitsalltag zu integrieren. Dies ist besonders hilfreich für Fachkräfte, die aufgrund von Schichtarbeit oder engem Zeitplan nur schwer an mehrtägigen Präsenzveranstaltungen teilnehmen können.
Die Teilnahme an Seminaren im Gesundheitswesen bietet Ihnen nicht nur die Möglichkeit, Ihr Fachwissen zu erweitern, sondern auch Ihre beruflichen Perspektiven zu verbessern. Gerade in einem Bereich, der sich so schnell entwickelt, ist es entscheidend, sich kontinuierlich weiterzubilden, um wettbewerbsfähig zu bleiben und gleichzeitig die bestmögliche Versorgung für Patienten zu gewährleisten.
Zögern Sie nicht und buchen Sie noch heute ein Seminar, das Ihre Karriere im Gesundheitswesen auf das nächste Level hebt. Durch gezielte Weiterbildung stärken Sie Ihre Position in der Branche, steigern Ihre Attraktivität als Fachkraft und tragen aktiv dazu bei, die Gesundheitsversorgung von morgen mitzugestalten.