Neue ICH-Q1-Leitlinie zur pharmazeutischen Stabilitätsprüfung | 6-teilige Reihe
Am 24. April 2025 hat der Ausschuss für Human-Arzneimittel der EMA (CHMP) den Entwurf einer vollständig neu gefassten ICH-Richtlinie Q1 zur Stabilitätsprüfung von Arzneimittelwirkstoffen und Arzneimitteln zur öffentlichen Konsultation veröffentlicht.
Dieser Leitlinienentwurf wird nach Finalisierung die ICH-Leitlinien Q1A–F und Q5C ersetzen. Damit geht eine umfassende regionenübergreifende Harmonisierung der Anforderungen an Stabilitätsstudien einher, die damit auch mit aktuellen wissenschaftlichen und regulatorischen Anforderungen abgeglichen werden. Der Entwurf enthält aktualisierte und umfassende Leitlinien zu den Grundsätzen und allen Aspekten der Stabilitätsprüfung für synthetische und biologische Arzneimittelwirkstoffe und Arzneimittel sowie ATMPs; einschließlich der Stabilität neuartiger Hilfsstoffe und Adjuvantien. Er enthält auch risikobasierte Ansätze für die Entwicklung von Stabilitätsstrategien, die über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg anwendbar sind.
Nach Finalisierung wird die neue Leitlinie mit einer Übergangsfrist von 6 Monaten in Kraft treten, weshalb es unbedingt notwendig ist, sich schon heute mit geänderten und ergänzten Anforderungen zu beschäftigen. Wir haben dazu eine Webinar-Reihe konzipiert, um Ihnen einen diesbezüglichen Überblick zu vermitteln. Weitere Informationen finden Sie unter nachfolgenden LINK (Link zu Extra-Seite mit Hintergrundinfos)
Mit unserer Webinar-Reihe vermitteln wir nicht nur einen Überblick über die neue ICH Q1-Leitlinie, sondern auch weitere Vergaben, die für den Bereich Stabilitätsstudien in Europa relevant sind.
Modul 1 (Grundlagen) mit Dr. Felix Kern
Grundlagen - Wirkstoffe und Arzneimittel
Hinsichtlich der grundlegenden Anforderungen gibt es keine großen Änderungen. Die Konsolidierung der ICH-Vorgaben bietet jedoch eine gute Gelegenheit, um sich einen Überblick zu den Grundlagen zu verschaffen und dabei auch solche Themen einzuschließen, die nicht in den ICH-Vorgaben abgebildet sind, sondern in anderen Regelwerken und so die ICH-Vorgaben ergänzen.
Inhalte:
• Intrinsische Stabilität von Wirkstoffen und Arzneimitteln
• Stabilitätsstudien als Teil der Kontrollstrategie
• Typen von pharmazeutischen Stabilitätsstudien
• Stabilitätsstudien und Risikomanagement
• Die Laufzeitspezifikation
• Auswertung von Stabilitätsstudien
• OOS in unterschiedlichen Stabilitätsstudien
• Datenintegrität
• Lebenszykluskonzepte
Modul 2 (Vertiefung) mit Dr. Markus Veit
Stabilitätsstudien für Pflanzliche Wirkstoffe und Arzneimittel und Cannabis
Pflanzliche Arzneimittel und darin enthaltene Wirkstoffe sind komplexe Vielstoffgemische, häufig sind dabei die wirksamkeitsbestimmenden Inhaltsstoffe nur bedingt oder nicht bekannt. Aus diesem Umstand ergeben sich in Europa eine ganze Reihe von Besonderheiten, die nicht in der ICH-Leitlinie enthalten sind, sondern in EU/CH- spezifischen Vorgaben zu pflanzlichen Arzneimitteln, die neben der ICH Q1 beachtet werden müssen. Das gilt auch für medizinische Cannabisblüten.
• Stabilität pflanzlicher Ausgangsmaterialien
• Typen pflanzlicher Wirkstoffe und erforderliche Stabilitätsdaten
• Besonderheiten bei Frischpflanzenzubereitungen
• Besonderheiten pflanzliche Arzneimittel
• Aspekte der mikrobiologischen Qualität
• Stabilität von Cannabisblüten – Aktuelle Spannungsfelder
Modul 3 (Vertiefung) mit Dr. Michael Felkel
Stabilitätsdaten für das Zulassungsdossier, ASMFs und CEPs
Im Rahmen der Arzneimittelzulassung gibt es regional und international harmonisierte Vorgaben, welche Daten die Grundlage für die Festlegung von Retest-Daten und Haltbarkeitsfristen bilden und wie diese im Zulassungsdossier oder in Wirkstoffdossiers darzustellen du aufzubereiten sind. Hierbei sind auch die ICH-M4-Leitlinie und weitere Vorgabedokumente, wie die des EDQMs für die CEPs zu beachten.
Inhalte:
• Formale Anforderungen an Packmittel und Anzahl der Chargen
• Formale Anforderungen an Stabilitätsdaten in unterschiedlichen Klimaregionen für unterschiedliche Typen von Wirkstoffen und Arzneimitteln
• Reduziertes Design und Abweichungen von den formalen Anforderungen
• Stabilitätsstudie im Rahmen von Änderungen
• Daten zur Anbruchstabilität von Arzneimitteln
• Stabilitätsstudien für (fixe) Kombinationen mit Medizinprodukten
• Darstellung und Interpretation der Daten im Dossier
• Etablierung Lagerungshinweise und Kennzeichnung
• Angaben zur Bulklagerung im Dossier
Modul 4 (Vertiefung) mit Dr. Helmut Buschmann | Dr. Norbert Handler
Stabilitätsstudien für Ausgangsstoffe (Wirk- und Hilfsstoffe, kleine Moleküle)
Es ist heute unerlässlich sich mit der Struktur und den physikalisch-chemischen Eigenschaften von Wirkstoffen zu beschäftigen und daraus grundlegende Eigenschaften im Stabilitätsverhalten abzuleiten bzw. zu antizipieren. Gleichzeitig werden immer mehr Daten verfügbar, die zeigen, inwieweit Verunreinigungen in Hilfs- und Wirkstoffe die Stabilität von Arzneimitteln beeinflussen können. Die experimentelle Bestätigung erfolgt heute durch Studien zum forcierten Abbau, die in der revidierten ICH-Leitlinie nun detaillierter beschrieben sind und die es auch ermöglichen, die stabilitätsindizierenden Eigenschaften von Prüfverfahren zu zeigen, die im Rahmen von Stabilitätsstudie eingesetzt werden.
Inhalte:
• Das Stabilitätsassessment
• Studien zum Forcierten Abbau
• Photostabilität
• Entwicklung von stabilitätsinduzierenden Prüfverfahren
• Nitrosamine
• Anforderungen an Hilfsstoffe
Modul 5 (Vertiefung) mit Dr. Helmut Buschmann | Dr. Norbert Handler
Entwicklung und Herstellung, Lagerung und Transport von Arzneimitteln – Kleine Moleküle
Neben den für die Festlegung von Retest-Datum oder Haltbarkeitsfristen erforderlichen Stabilitätsstudien, die im Rahmen der Zulassung einzureichen sind und formal von Behörden bewertet werden. Gibt es im Lebenszyklus von Wirkstoffen und Arzneimittel eine Reihe weiterer Studien mit denen jeweils spezielle Fragestellungen untersucht werden.
• Entwicklungsbegleitende Stabilitätsstudien
• Bulkstabilitätsstudien
• Stabilität nach Anbruch
• Transportstabilitätsstudien
• Ongoing-Studien
• Leachables und Extractables
Modul 6 (Vertiefung) mit Dr. Helmut Buschmann | Dr. Norbert Handler
Entwicklung und Herstellung, Lagerung und Transport von Wirkstoffen und Arzneimitteln – Biologische Produkte, Peptide, fermentative Arzneimittel, Impfstoffe und ATMPs
Während sich für kleine Moleküle als Wirkstoffe und daraus hergestellte Arzneimittel generische Konzepte für die Stabilitätsprüfung entwickeln lassen und die
Sprache: Deutsch
Durchführung: Remote
Dauer: 9 h
Kategorie: Produktentwicklung
Anbieter: Alphatopics GmbH
Geeignet für: ---
Vorkenntnisse: Vorkenntnisse sind nicht notwendig
ist Geschäftsführer der ALPHATOPICS GmbH. Er studierte Pharmazie in Frankfurt, promovierte an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg und habilitierte dort. Von 2003 bis 2024 lehrte er als apl. Professor an der Goethe-Universität Frankfurt. Er ist Fachapotheker für Pharmazeutische Analytik. Seit über 25 Jahren ist er Mitglied im Fachausschuss „Pharmazeutische Chemie“ der Deutschen Arzneibuchkommission und in unterschiedlichen Expertengruppen beim EDQM. In den vergangenen 25 Jahren war er als Gründer und Geschäftsführer in Dienstleistungsunternehmen für die pharmazeutische Industrie mit den Schwerpunkten Arzneimittelentwicklung, -prüfung und -zulassung tätig. Gleichzeitig konzipierte und leitete er zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen für Mitarbeiter der Arzneimittel- und Medizinprodukteindustrie.
ist Geschäftsführer der ALPHATOPICS GmbH. Er studierte Pharmazie in Frankfurt, promovierte an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg und habilitierte dort. Von 2003 bis 2024 lehrte er als apl. Professor an der Goethe-Universität Frankfurt. Er ist Fachapotheker für Pharmazeutische Analytik. Seit über 25 Jahren ist er Mitglied im Fachausschuss „Pharmazeutische Chemie“ der Deutschen Arzneibuchkommission und in unterschiedlichen Expertengruppen beim EDQM. In den vergangenen 25 Jahren war er als Gründer und Geschäftsführer in Dienstleistungsunternehmen für die pharmazeutische Industrie mit den Schwerpunkten Arzneimittelentwicklung, -prüfung und -zulassung tätig. Gleichzeitig konzipierte und leitete er zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen für Mitarbeiter der Arzneimittel- und Medizinprodukteindustrie.
Sprache: | Deutsch |
Durchführung: | Remote |
Dauer: | 9 h |
Kategorie: | Produktentwicklung |
Anbieter: | Alphatopics GmbH |
Preis netto zzgl. Mwst. pro Teilnehmer
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Das Gesundheitswesen entwickelt sich rasant weiter. Neue Behandlungsmethoden, medizinische Innovationen und sich ändernde gesetzliche Vorgaben erfordern, dass Fachkräfte ständig ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auf den neuesten Stand bringen. Seminare sind dabei eine ideale Möglichkeit, gezielt Wissen zu vertiefen, aktuelle Trends zu verstehen und sich optimal auf die Herausforderungen des Gesundheitswesens vorzubereiten.
Für alle, die in der Gesundheitsbranche tätig sind, ist lebenslanges Lernen eine zentrale Notwendigkeit. Ob Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten oder Verwaltungskräfte – jede Berufsgruppe steht vor der Aufgabe, sich kontinuierlich weiterzubilden. Ein gut strukturiertes Seminar bietet hier den perfekten Rahmen, um in kurzer Zeit tief in spezifische Themen einzutauchen und praxisnahes Know-how zu erwerben.
Im Vergleich zu längeren Weiterbildungen oder Studiengängen sind Seminare meist kompakt und fokussiert. Sie bieten einen intensiven Einblick in ein spezifisches Fachgebiet, das für Ihre tägliche Arbeit von Bedeutung ist. Besonders im Gesundheitswesen, wo Zeit oft eine knappe Ressource ist, können Sie sich in Seminaren schnell und effizient weiterbilden und das Gelernte sofort in die Praxis umsetzen.
Einer der größten Vorteile von Seminaren im Gesundheitswesen ist die direkte Anwendbarkeit des vermittelten Wissens. Viele Seminare werden von erfahrenen Fachkräften und Branchenexperten geleitet, die nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch wertvolle Praxistipps mitbringen. Sie haben die Möglichkeit, konkrete Fallbeispiele zu analysieren, neue Behandlungsmethoden kennenzulernen oder sich über aktuelle rechtliche Änderungen zu informieren.
Darüber hinaus bieten Seminare auch den Vorteil, dass Sie sich mit anderen Fachkräften aus der Branche vernetzen können. Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen in ähnlichen Positionen kann wertvolle Einblicke in deren Arbeitsweise und Herausforderungen geben und neue Perspektiven eröffnen.
Die Bandbreite der Themen, die in Seminaren im Gesundheitswesen abgedeckt werden, ist enorm. Sie reicht von medizinischen Fachthemen, wie der Einführung in neue Behandlungsmethoden oder Pflegestandards, über betriebswirtschaftliche und administrative Themen, wie der Abrechnung von Gesundheitsleistungen, bis hin zu Soft-Skill-Seminaren, die sich mit Kommunikation oder Führungskompetenzen beschäftigen.
Egal, ob Sie sich auf ein spezielles Fachgebiet fokussieren möchten oder Ihre allgemeinen Kenntnisse erweitern wollen – es gibt garantiert ein Seminar, das Ihren beruflichen Zielen entspricht.
Auch in der Gesundheitsbranche werden zunehmend flexible Lernformate angeboten. Neben Präsenzseminaren, die den direkten Austausch fördern, gibt es immer mehr Online-Seminare. Diese bieten die Möglichkeit, sich von überall aus weiterzubilden und den Lernprozess besser in den eigenen Arbeitsalltag zu integrieren. Dies ist besonders hilfreich für Fachkräfte, die aufgrund von Schichtarbeit oder engem Zeitplan nur schwer an mehrtägigen Präsenzveranstaltungen teilnehmen können.
Die Teilnahme an Seminaren im Gesundheitswesen bietet Ihnen nicht nur die Möglichkeit, Ihr Fachwissen zu erweitern, sondern auch Ihre beruflichen Perspektiven zu verbessern. Gerade in einem Bereich, der sich so schnell entwickelt, ist es entscheidend, sich kontinuierlich weiterzubilden, um wettbewerbsfähig zu bleiben und gleichzeitig die bestmögliche Versorgung für Patienten zu gewährleisten.
Zögern Sie nicht und buchen Sie noch heute ein Seminar, das Ihre Karriere im Gesundheitswesen auf das nächste Level hebt. Durch gezielte Weiterbildung stärken Sie Ihre Position in der Branche, steigern Ihre Attraktivität als Fachkraft und tragen aktiv dazu bei, die Gesundheitsversorgung von morgen mitzugestalten.