In der dynamischen Welt der Medizintechnik ist die Einhaltung von Vorschriften und Standards unerlässlich, um Patienten Sicherheit und höchste Qualität zu gewährleisten. Die Medizinprodukteverordnung (MDR) der Europäischen Union, die am 26. Mai 2021 in Kraft trat, stellt einen wesentlichen Teil dieser Vorschriften dar. Doch was genau ist MDR, und warum ist eine umfassende Schulung für alle Beteiligten so wichtig? In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die wesentlichen Aspekte der MDR Schulung und ihre Bedeutung für die Branche.
Was ist die MDR?
Die Medizinprodukteverordnung (MDR) ist ein umfassendes Regelwerk, das die Sicherheits- und Leistungsanforderungen für Medizinprodukte innerhalb der Europäischen Union festlegt. Sie ersetzt die frühere Medizinprodukterichtlinie (MDD) und stellt sicher, dass Produkte den neuesten Sicherheits- und Leistungsstandards entsprechen. Die MDR gilt für eine Vielzahl von Produkten, darunter Geräte, Instrumente und Software, die zur Diagnose, Vorbeugung, Überwachung oder Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden.
Warum ist MDR Schulung wichtig?
Inhalte einer MDR Schulung
Eine effektive MDR Schulung sollte verschiedene Schlüsselaspekte abdecken:
Schulungsanbieter und -methoden
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, MDR Schulungen zu absolvieren, darunter:
Fazit
Die Medizinprodukteverordnung (MDR) stellt hohe Anforderungen an die Hersteller und alle, die mit Medizinprodukten arbeiten. Eine umfassende Schulung ist daher unerlässlich, um die neuen Vorschriften zu verstehen, die Produktqualität zu gewährleisten und die Sicherheit der Patienten zu erhöhen. Egal, ob Sie in der Entwicklung, Produktion oder im Vertrieb von Medizinprodukten tätig sind – eine fundierte MDR Schulung ist der Schlüssel zum Erfolg und zur Vermeidung von rechtlichen Problemen.
Investieren Sie in Schulungen für sich selbst und Ihr Team, um den Herausforderungen der MDR gewachsen zu sein und sicherzustellen, dass Ihre Produkte sicher und effektiv auf dem Markt angeboten werden können.
Die Einhaltung der technischen Dokumentation gemäß der MDR ist Voraussetzung für die Zulassung Ihrer Medizinprodukte. Welche Aktivitäten dokumentiert werden müssen und nach welchen Normen Sie sich richten müssen erfahren Sie in unserem Kurs.
Die seit dem 26.05.2021 gültige Medical Device Regulation (MDR) bringt viele neue Anforderungen für Medizinprodukte und deren Inverkehrbringer mit sich. Der 1-tägige Kurs der senetics- Akademie gibt Ihnen einen generellen Überblick über bestehende Anforderungen und die wichtigsten Änderungen, welche die MDR mit sich bringt.
Das Seminar vermittelt Ihnen die speziellen Anforderungen der Verantwortlichen Personen nach Artikel 15 MDR im Unternehmen. Sie erlernen den Umgang mit dem Meldesystem, das richtige Verhalten im Schadensfall und werden mit den gesetzlichen Anforderungen vertraut gemacht.
Für den Erwerb der erforderlichen Fachkenntnisse als Medizinprodukteberater gemäß MPDG. Medizinprodukteberater ist nach dem § 83 MPDG, eine Person, die Fachkreise fachlich über Medizinprodukte informiert oder in deren fachgerechte Handhabung einweist. Unsere Medizinprodukteberater-Schulung geht auf § 83 MPDG ein. Relevante Anforderungen der EU-Verordnungen 2017/745 und 2017/746 werden dazu vorgestellt. Dabei werden Ihnen praxisnah d
Wir zeigen Ihnen, wie Sie als Zulieferer in der Medizintechnikbranche Fuß fassen können und welche Regularien und Anforderungen dabei auf Sie zukommen. In dem 2-tägigen Intensiv-Crashkurs geben wir einen umfassenden Überblick über die Branche, die Akteure, Zukunftsthemen und „Essentials“ für Aufbau und Ausbau der Geschäftstätigkeit in der Medizintechnik.
Sie erfahren beim Basistraining die Anforderungen der EN ISO 13485:2016. Sie erlernen die Besonderheiten und die Praxis der Umsetzung in dem Arbeitsablauf. Die Sichtweise der neuen EU-Regularien, MDR und IVDR und die Zusammenhänge mit der EN ISO 13485:2016 werden Ihnen verständlich.
Branchenspezifische Expertise: Unser Kurs wurde von erfahrenen Fachleuten im Bereich Medizinprodukte entwickelt, um sicherzustellen, dass Sie praxisrelevante Kenntnisse erwerben. Flexibles eLearning: Lernen Sie in Ihrem eigenen Tempo und an einem Ort Ihrer Wahl. Unser eLearning-Ansatz ermöglicht es Ihnen, Ihren Zeitplan zu optimieren und trotzdem hochwertige Schulungsinhalte zu erhalten. Interaktive Module: Langweilige Theorie war gestern! Unsere interaktiven Module bringen Ihnen das Wissen auf eine ansprechende und praxisnahe Weise näher. Von Fallbeispielen bis zu Quizfragen – Sie werden aktiv in den Lernprozess einbezogen. Zertifikat für Ihre Karriere: Nach er
Erleben Sie unser exklusives Lehrgangsangebot und heben Sie Ihre Medizinprodukte auf das nächste Level! Unser Ziel ist es, Ihnen zu zeigen, wie Sie maximale Vorteile für Patienten bei minimalen biologischen Risiken erzielen können.
In den letzten Jahren hat die Bedeutung der Biokompatibilität enorm zugenommen. Die Vorschriften der Verordnung (EU) 2017/745 (MDR) verlangen den Nachweis, dass alle Materialien, die mit Patienten in Kontakt kommen, biologisch sicher sind. Die Biokompatibilität stellt die dauerhafte Verträglichkeit von Medizinprodukten im menschlichen Körper und somit die Sicherheit der Patienten sicher. Biokompatibilitätsprüfungen nach EN ISO 10993 sind daher ein unve
Die Simulation von Transportwegen und Versandszenarien ist eine effektive Methode, um mögliche Schwachstellen eines Verpackungssytems aufzudecken, aber auch notwendig, um regulatorische und gesetzliche Anforderungen wie die Verordnung (EU) 2017/745 (MDR) einzuhalten.
So gelingt der Aufbau und die Pflege eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems! Die DIN EN ISO 13485:2021 wurde Anfang 2022 im Europäischen Amtsblatt veröffentlicht. Die ISO 13485 basiert auf den Grundlagen der ISO 9001 und des PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act). Dennoch stellt die ISO 13485 weitaus mehr Anforderungen an ein vollständiges Qualitätsmanagementsystem, wodurch sich auch der Dokumentationsaufwand erhöht.
Lernen Sie die Struktur und Inhalte der ISO 13485 kennen und erfahren Sie anhand vieler Praxisbeispiele, wie Sie Ihr Qualitätsmanagementsystem aufbauen, pflegen und optimieren können.
Das Ziel aller Medizinproduktehersteller ist es, den Patienten einen maximalen Nutzen bei minimalen biologischen Risiken zu bieten.
Die Bedeutung der Biokompatibilität ist in den vergangenen Jahren enorm angestiegen. Regularien wie die Verordnung (EU) 2017/745 (MDR) fordern den Nachweis der Biokompatibilität aller Materialien, die mit Patienten direkt oder indirekt in Kontakt kommen. Biokompatibilitätsprüfungen sind dabei fester Bestandteil der Beurteilung des biologischen Risikos.
Sie sind frisch von der Uni oder treten als Quereinsteiger*in in die Welt der Medizinprodukte ein, wissen aber noch nicht, welche Aufgaben und Pflichten auf Sie zukommen?
Sie sind in einer Fachabteilung (z.B. PMS) tätig und erfüllen Ihre Aufgaben gewissenhaft, wissen aber nicht, wie andere Fachabteilungen von Ihrer Arbeit beeinflusst werden bzw. was diese mit Ihren erstellten Dokumenten machen? Womöglich gibt es immer mal wieder Konflikte zwischen den Fachabteilungen?
Die EU-Verordnungen MDR und IVDR enthalten keine Anforderungen an Medizinprodukteberater. Ist der Medizinprodukteberater damit überflüssig?
Nein, denn der Medizinprodukteberater ist in Deutschland im nationalen Recht (Medizinprodukterecht-Durchführungsgesetz, MPDG) verankert und soll zur Sicherheit von Medizinprodukten beitragen. Auch im österreichischen Gesetz ist dieses Konzept verankert.
Die Anforderungen der MDR gelten seit dem 26. Mai 2021 für alle in der EU verkauften Medizinprodukte. Ziel dieser Verordnung ist es, das regulatorische Überprüfungs- und Genehmigungsverfahren von Medizinprodukten in allen EU-Mitgliedsstaaten zu harmonisieren und die Patientensicherheit zu erhöhen.
Am 15. März 2023 wurde die Verordnung (EU) 2023/607 formalisiert. Mit dieser Änderungsverordnung haben Hersteller von Medizinprodukten nun mehr Zeit für die Zertifizierung von Medizinprodukten. Allerdings ist die Verlängerung der Übergangsfrist an klare Bedingungen geknüpft.
Gemäß Medizinproduktedurchführungsgesetz (MPDG) wird von Medizinprodukteberatern erwartet, dass Sie die erforderliche Kenntnisse besitzen, um über Medizinprodukte sachkundig beraten zu können. Das setzt voraus, dass neben aktuellen Produktschulungen auch die rechtlichen Grundlagen in regelmäßigen Intervallen geschult bzw. aufgefrischt werden müssen.
Ergänzend zur initialen Schulung zum Medizinprodukteberater gemäß § 83 MPDG dient dieser Refresher-Kurs als Nachweis der notwendigen Sachkenntnis und erfüllt somit die Anforderungen an die regelmäßige Schulung der rechtlichen Grundlagen.
Um die Qualität und Leistung von Medizinprodukten über den gesamten Produktlebenszyklus zu gewährleisten, ist ein funktionierendes Risikomanagement von immenser Bedeutung. Prozesse müssen sicher gestaltet, Fehler rechtzeitig entdeckt und Risiken so weit wie möglich reduziert werden.
Hierzu brauchen Sie einen Risikomanagementprozess, der auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens angepasst ist. Nur so stellen Sie sicher, dass das Risikomanagement nicht nur konform sondern auch effizient angewandt wird. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die regulatorischen Anforderungen der Verordnung (EU) 2017/745 für Medizinprodukte (MDR) und der Norm ISO 14971 erfolgreich in Ihrem Unternehmen erfüllen.
Sie überlegen als Hersteller von Medizinprodukten aufzutreten, wissen aber noch nicht, welche Aufgaben und Pflichten auf Sie zukommen?
Sowohl vor als auch nach dem Inverkehrbringen von Medizinprodukten gibt es explizite Anforderungen an den Hersteller, reguliert durch die Verordnung über Medizinprodukte (EU) 2017/745 (MDR). Diese neue Verordnung bringt auch eine ganze Reihe an neuen Aufgaben und Pflichten für Medizinproduktehersteller und weitere Wirtschaftsakteure mit sich.
Ist Ihre Klinische Bewertung noch aktuell? Können Sie Ihr Äquivalenzprodukt weiterhin verwenden? Klinische Bewertungen müssen heutzutage mehr Anforderungen denn je erfüllen. Eine hilfreiche Orientierung zum Inhalt und der Durchführung eines klinischen Bewertungsberichts bilden dabei sowohl die MEDDEV 2.7/1 Rev. 4 als auch die MDCG-Dokumente. Doch vor allem die Medizinprodukteverordnung fordert viele strengere Voraussetzungen für das Heranziehen klinischer Daten.
Der Artikel 15 der Verordnung über Medizinprodukte (EU) 2017/745 (MDR) fordert, dass jeder Hersteller von Medizinprodukten und jeder EU-Bevollmächtige über mindestens eine für die Einhaltung der Regulierungsvorschriften verantwortliche Person verfügt.
Dabei ersetzt die verantwortliche Person den Sicherheitsbeauftragten für Medizinprodukte, hat allerdings deutlich mehr Aufgaben und Verantwortungsbereiche als der Sicherheitsbeauftragte zuvor. Als verantwortliche Person für die Konformität der ausgelieferten Medizinprodukte, sollten Sie die Anforderungen und Pflichten genauestens kennen und entsprechend umsetzen.
Produkte, zu deren Bestandteilen Materialien biologischen Ursprungs gehören, bergen zusätzliche Risiken in Hinsicht auf ihre Sicherheit und Leistung durch die mögliche Übertragung von Krankheitserregern. Daher gibt es spezielle Anforderungen an die Auslegung und Herstellung dieser Produkte.
Zu Materialien biologischen Ursprungs werden Materialien zusammengefasst, die aus Geweben oder Zellen tierischen bzw. menschlichen Ursprungs oder ihren Derivaten hergestellt sind, die nicht lebensfähig sind oder abgetötet wurden. Laut Verordnung (EU) 2017/745 (MDR) gehören dazu auch Produkte, die unter Verwendung von anderen nicht lebensfähigen biologischen Stoffen hergestellt werden und nicht tierisch
In Zeiten zunehmender Digitalisierung und Automatisierung gerät die Mensch-Maschine Schnittstelle immer mehr in den Fokus. Gebrauchstauglichkeit aber auch Benutzerfreundlichkeit sind eine Grundvoraussetzung für die sichere und effektive Anwendung von Medizinprodukten. Die Kommunikation und Kontrolle des Medizinproduktes durch den Benutzer erfolgt über Benutzerschnittstellen (User Interface). Diese müssen daher so gestaltet sein, dass sie eine sichere, aber auch intuitive und korrekte Anwendung unterstützen. Risiken sollen aufgrund von Anwendungsfehlern möglichst ausgeschlossen oder minimiert werden. User Interface Design spielt dabei nicht nur bei Produkten mit Software eine Rolle. Auch ergonomische Aspekte sind Teil der gebrau
Die neuste Überarbeitung der MDGC Leitlinie 2021-25 formuliert die Anforderungen, die zur Nutzung der MDR Übergangsfrist bis 2028 gemäß der Verordnung 2023/607 einzuhalten sind. Neu hinzugekommen ist, dass die MDR-Anforderungen an ein QM-System bis zum 25.Mai 2024 implementiert sein müssen. Dieses Webinar gibt Ihnen einen Einblick in die aktuellen Anforderungen an „legacy devices“ und „old devices“. Sie erhalten Verständnis über die MDR-Anforderungen an Ihr QM-System, was die neue Version der MDGC 2021-25 für Sie bedeutet und wie Sie Ihr Qualitätsmanagementsystem auch ohne ISO 13485-Zertifizierung MDR-fähig gestalten. Erhalten Sie wertvolle Anregungen,
Durch die EU-Medizinprodukte-Verordnung ergeben sich eine ganze Reihe von Änderungen zu Anforderungen für Kombinationsprodukte zwischen Arzneimitteln und Medizinprodukten. Das betrifft auch beigepackte Medizinprodukte wie Messlöffel, Dosierbecher und Applikationshilfen, Verweise auf mit einem Arzneimittel zu verwendende Medizinprodukte und Applikationshilfen und fest miteinander verbundene Produkte wie beispielsweise Fertigspritzen oder vorgefüllte Applikationshilfen. Welche Implikationen ergeben sich in der Arzneimittelzulassung und bei Änderungen für derartige Arzneimittel?
Die lang ersehnte Änderungsverordnung (EU) 2023/607 zur Verlängerung der Übergangsfristen und Abschaffung der Abverkaufsfrist für Medizinprodukte ist endlich rechtskräftig! Hersteller haben nun mehr Zeit, um sich auf die strengeren Anforderungen der Medizinprodukteverordnung (MDR) einzustellen und Engpässen bei der Rezertifizierung entgegenzuwirken. Doch Vorsicht: Auch wenn die Fristverlängerungen den Herstellern mehr Zeit geben, sollten sie proaktiv Schritte zur Umstellung auf die Verordnung (EU) 2017/745 (MDR) einleiten, um die Möglichkeiten aus der Änderungsverordnung nutzen zu können.
The general safety and performance requirements for EU CE marking are defined in Annex I of the Medical Device Regulation (EU) 2017/745 (MDR). For these products, a conformity assessment procedure is to be carried out and a certification body (Notified Body) is to be involved. This applies to all vaporisers but might be different for other medical devices, depending on the potential risk of the device. For this purpose, the MDR provides for a differentiation of the devices into 4 main classes (I, IIa, IIb, III). This classification is based on the criteria laid down in Annex VIII of the MDR. Vaporisers of medicinal products are categorised as IIb (rule 20 of Annex VIII of MDR and related explanation in MDCG 2021-24 "Guidance on classification of medical devices&a
Kombinationen von Arzneimittel mit Medizinprodukten können integraler Natur sein, also ein Arzneimittel darstellen, das fest mit einem Medizinprodukt verbunden ist, wie das beispielsweise bei Injektoren, Pens, Fertigspritzen oder Inhalatoren der Fall ist. Auch arzneimittelfreisetzende Implantate sowie andere arzneimittelfreisetzende Systeme können zu dieser Produktkategorie gehören. Im Licht der den nun ab 26. Mai 2021 inkraftgetretenen MDR ergeben sich für solche Produkte eine Reihe von Änderungen hinsichtlich der Klassifizierung, Konformitäts-Zertifizierung und Kennzeichnung des Medizinprodukteanteils, sowie der für die Zulassung einzureichenden Daten und Unterlagen sowie deren Implementierung in das Arzneimittel Dos
Kombinationen von Arzneimittel mit Medizinprodukten können integraler Natur sein, also ein Arzneimittel darstellen, das fest mit einem Medizinprodukt verbunden ist, wie das beispielsweise bei Injektoren, Pens, Fertigspritzen oder Inhalatoren der Fall ist. Auch arzneimittelfreisetzende Implantate sowie andere arzneimittelfreisetzende Systeme können zu dieser Produktkategorie gehören. Im Licht der den nun ab 26. Mai 2021 inkraftgetretenen MDR ergeben sich für solche Produkte eine Reihe von Änderungen hinsichtlich der Klassifizierung, Konformitäts-Zertifizierung und Kennzeichnung des Medizinprodukteanteils, sowie der für die Zulassung einzureichenden Daten und Unterlagen sowie deren Implementierung in das Arzneimittel Dos
Kombinationen von Arzneimittel mit Medizinprodukten können integraler Natur sein, also ein Arzneimittel darstellen, das fest mit einem Medizinprodukt verbunden ist, wie das beispielsweise bei Injektoren, Pens, Fertigspritzen oder Inhalatoren der Fall ist. Auch arzneimittelfreisetzende Implantate sowie andere arzneimittelfreisetzende Systeme können zu dieser Produktkategorie gehören. Im Licht der den nun ab 26. Mai 2021 inkraftgetretenen MDR ergeben sich für solche Produkte eine Reihe von Änderungen hinsichtlich der Klassifizierung, Konformitäts-Zertifizierung und Kennzeichnung des Medizinprodukteanteils, sowie der für die Zulassung einzureichenden Daten und Unterlagen sowie deren Implementierung in das Arzneimittel Dos
Kombinationen von Arzneimittel mit Medizinprodukten können integraler Natur sein, also ein Arzneimittel darstellen, das fest mit einem Medizinprodukt verbunden ist, wie das beispielsweise bei Injektoren, Pens, Fertigspritzen oder Inhalatoren der Fall ist. Auch arzneimittelfreisetzende Implantate sowie andere arzneimittelfreisetzende Systeme können zu dieser Produktkategorie gehören. Im Licht der den nun ab 26. Mai 2021 inkraftgetretenen MDR ergeben sich für solche Produkte eine Reihe von Änderungen hinsichtlich der Klassifizierung, Konformitäts-Zertifizierung und Kennzeichnung des Medizinprodukteanteils, sowie der für die Zulassung einzureichenden Daten und Unterlagen sowie deren Implementierung in das Arzneimittel Dos
Die Ablösung des Medizinproduktegesetzes durch die Medical Device Regulation hat weitreichende Konsequenzen für die Medizinprodukteindustrie, als auch für den Patienten. Sie fragen sich welche dies sind und wie Sie sich einen kompletten Überblick über diese Thematik verschaffen können? Dann sind Sie in unserer Webinarreihe über die Medical Device Regulation genau richtig. In dieser Reihe wollen wir ganz ausführlich auf diese Änderungen und deren Konsequenzen eingehen und auch erklären, weshalb die Medical Device Regulation überhaupt eingeführt wurde. Mit Dr. Felix Kern konnten wir für diese fünfteilige Reihe einen ausgewiesenen Experten auf diesem Gebiet al
Stoffliche Medizinprodukte können durchaus auch pflanzliche Wirkstoffe enthalten. Dabei kommt es im Detail jedoch auf eine saubere Abgrenzung zu Pflanzlichen Arzneimitteln an. Diese ist mitunter nicht einfach, das zeigen nicht zuletzt die in jüngster Zeit gescheiterten Versuche, derartige Produkte in Deutschland und Europa in den Verkehr zu bringen. Im Rahmen der Abgrenzung muss beurteilt werden, inwieweit tatsächlich ein physikalischer und nicht ein pharmakologischer Wirkmechanismus vorliegt. Bisher lag diese Beurteilung für Klasse-I-Medizinprodukte allein im Ermessen und in der Verantwortung des Inverkehrbringers. Das ändert sich für diese Produkte im Mai 2020 mit Inkrafttreten der neuen Europäischen Medizinprodukte-
Die Ablösung des Medizinproduktegesetzes durch die Medical Device Regulation hat weitreichende Konsequenzen für die Medizinprodukteindustrie, als auch für den Patienten. Sie fragen sich welche dies sind und wie Sie sich einen kompletten Überblick über diese Thematik verschaffen können? Dann sind Sie in unserer Webinarreihe über die Medical Device Regulation genau richtig. In dieser Reihe wollen wir ganz ausführlich auf diese Änderungen und deren Konsequenzen eingehen und auch erklären, weshalb die Medical Device Regulation überhaupt eingeführt wurde. Mit Dr. Felix Kern konnten wir für diese fünfteilige Reihe einen ausgewiesenen Experten auf diesem Gebiet al
Die Ablösung des Medizinproduktegesetzes durch die Medical Device Regulation hat weitreichende Konsequenzen für die Medizinprodukteindustrie, als auch für den Patienten. Sie fragen sich welche dies sind und wie Sie sich einen kompletten Überblick über diese Thematik verschaffen können? Dann sind Sie in unserer Webinarreihe über die Medical Device Regulation genau richtig. In dieser Reihe wollen wir ganz ausführlich auf diese Änderungen und deren Konsequenzen eingehen und auch erklären, weshalb die Medical Device Regulation überhaupt eingeführt wurde. Mit Dr. Felix Kern konnten wir für diese fünfteilige Reihe einen ausgewiesenen Experten auf diesem Gebiet al
Die Ablösung des Medizinproduktegesetzes durch die Medical Device Regulation hat weitreichende Konsequenzen für die Medizinprodukteindustrie, als auch für den Patienten. Sie fragen sich welche dies sind und wie Sie sich einen kompletten Überblick über diese Thematik verschaffen können? Dann sind Sie in unserer Webinarreihe über die Medical Device Regulation genau richtig. In dieser Reihe wollen wir ganz ausführlich auf diese Änderungen und deren Konsequenzen eingehen und auch erklären, weshalb die Medical Device Regulation überhaupt eingeführt wurde. Mit Dr. Felix Kern konnten wir für diese fünfteilige Reihe einen ausgewiesenen Experten auf diesem Gebiet al
Die Ablösung des Medizinproduktegesetzes durch die Medical Device Regulation hat weitreichende Konsequenzen für die Medizinprodukteindustrie, als auch für den Patienten. Sie fragen sich welche dies sind und wie Sie sich einen kompletten Überblick über diese Thematik verschaffen können? Dann sind Sie in unserer Webinarreihe über die Medical Device Regulation genau richtig. In dieser Reihe wollen wir ganz ausführlich auf diese Änderungen und deren Konsequenzen eingehen und auch erklären, weshalb die Medical Device Regulation überhaupt eingeführt wurde. Mit Dr. Felix Kern konnten wir für diese fünfteilige Reihe einen ausgewiesenen Experten auf diesem Gebiet al
Die Nutzung von Gesundheitsanwendungen auf Smartphones wird von Tag zu Tag wichtiger. Nach jüngsten Schätzungen erwarten wir, dass in diesem Jahr etwa 1,8 Milliarden Smartphone-Nutzer eine Gesundheitsanwendung herunterladen werden. In mehreren Fällen wird die Unterscheidung zwischen Apps, die für medizinische oder einfach nur für Wellness- und Fitnesszwecke verwendet werden, schwieriger. Diese Unterscheidung ist jedoch unerlässlich, um sicherzustellen, dass Apps, die für medizinische Zwecke verwendet werden, den entsprechenden europäischen Vorschriften entsprechen.
Medizinprodukte und Arzneimittel waren bisher regulatorisch klar voneinander abgegrenzt.
Mit der neuen Medizinprodukte Verordnung (Medical Device Regulation "MDR") 2017/745 (EU), die im Mai in Kraft tritt, wird diese Abgrenzung für Stoffliche Medizinprodukte unschärfer. Das stellt Unternehmen der Medizinprodukte-, als auch der Arzneimittelbranche vor große Herausforderungen. Das gilt auch für die neue Klassifizierung von Stofflichen Medizinprodukten.
Jede/r Verkäufer/-in kennt das: Es sollen Kundentermine vereinbart werden, doch immer wieder bleiben Akquise-Bemühungen schon am Start stecken. Nach einer langen und mühsamen Anbahnung ist endlich der ersehnte Termin da. Und dann das: Nach einer Präsentation der Produkte folgt: „Ich werde mir das überlegen” oder noch schlimmer „Wir haben keinen Bedarf.” Aussagen, welche manchmal bereits Versuche der Terminvereinbarung beenden. Dabei war die Chance da!
TOP OF SALES – aus Überzeugung – mit Überzeugung!
Jetzt sind Verhaltensoptionen wichtig, mit denen Sie den Spieß umdrehen können: Anstatt, dass Sie mit aller M&uum
Die Johner Academy ist eine innovative E-Learning-Plattform, die sich auf die regulatorischen Aufgaben im Medizinproduktebereich spezialisiert hat. Mit individuellen Weiterbildungsmöglichkeiten, flexiblen Lerngeschwindigkeiten und Zugang von überall aus bietet sie eine einfache und effektive Lösung für alle, die sich flexibel parallel zum Arbeitsalltag weiterbilden möchten. Die Inhalte werden von erfahrenen Praxisexperten entwickelt und umfassen eine umfangreiche Lernbibliothek sowie Auditerprobte Best-Practices. Zusätzlich gibt es Zertifikate für Ihren Lernfortschritt. Ein persönlicher Fahrplan sorgt für maximale Flexibilität und Fokus. Ideal für Einsteiger und Fortgeschrittene.<